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NRW und Niedersachsen: Sechs Tote und 19 Verletzte


NRW, Niedersachsen, Brandenburg
Tote und viele Verletzte bei schweren Unfällen

Von dpa
Aktualisiert am 24.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Zerstörte Autos bei Haltern: Nach einem missglückten Überholmanöver gab es einen Toten und vile Verletzte.Vergrößern des BildesZerstörte Autos bei Haltern: Hier gab es nach einem missglückten Überholmanöver einen Toten und viele Verletzte. Es war nicht der einzige Unfall. (Quelle: Foto Bludau)
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Mehrere schwere Verkehrsunfälle zum Start der Osterferien haben insgesamt sechs Menschen das Leben gekostet. Mehr als ein Dutzend wurden verletzt.

Drei Menschen sind am Samstagabend bei einem Verkehrsunfall in Emstek im niedersächsischen Kreis Cloppenburg ums Leben gekommen. Acht weitere Menschen wurden nach ersten Angaben der Polizei bei dem Unfall auf der Bundesstraße 72 verletzt. Ein Auto sei in den Gegenverkehr geraten, hieß es von den Beamten.

Laut Polizei war ein 40 Jahre alter Mann am Samstagabend mit seinem Wagen aus zunächst unbekannter Ursache auf der Bundesstraße 72 in den Gegenverkehr geraten. Dort stieß er mit einem Auto frontal zusammen, ein anderes rammte er am Heck. Der 40-jährige Fahrer und sein 25-jähriger Beifahrer wurden tödlich verletzt. In diesem Auto saßen noch drei Insassen im Alter von 30, 32 und 36 Jahren, die schwer verletzt wurden.

Im Auto, das frontal mit dem Wagen zusammengestoßen war, starb der 53-jährige Fahrer. Sein 49-jähriger Beifahrer wurde schwer verletzt.

Im Auto, das am Heck gestreift wurde, wurden der 45-jährige Fahrer und eine 39-jährige Mitfahrerin schwer, zwei weitere Insassen im Alter von 39 und 14 Jahren leicht verletzt. Die Verletzten kamen in nahe gelegene Krankenhäuser. Die B72 war zur Unfallaufnahme für etwa sechs Stunden gesperrt.

Schwerer Unfall auch in NRW

Ein missglücktes Überholmanöver hat am Samstag auf einer Landstraße bei Haltern am See zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Toten und sechs Schwerverletzten geführt. Ein 53 Jahre alter Autofahrer habe auf der L612 in Nordrhein-Westfalen trotz strikten Überholverbots versucht, vor ihm fahrende Autos zu überholen, sagte ein Polizeisprecher am Samstagabend. Dabei sei sein Wagen frontal mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen, hieß es in einer Mitteilung der Polizei. Der 53-Jährige wurde in seinem Auto eingeklemmt und starb noch an der Unfallstelle.

Fünf Verletzte bei Abbiegeunfall in Meppen – Auto übersehen

Bei einem Verkehrsunfall in Meppen (Landkreis Emsland) sind am Samstagabend fünf Personen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wollte einer der beteiligten Fahrzeugführer von einer Straße auf die B402 abbiegen und übersah dabei das entgegenkommende Auto. Beide Fahrzeuge stießen daraufhin zusammen. Sowohl die beiden Fahrer als auch drei weitere Insassen wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich laut Polizeiangaben auf etwa 18.000 Euro.

Schwerer Unfall auf dem Berliner Ring – Mutter und Kind tot

Eine 38-jährige Frau und ein Kind sind mit einem Auto auf dem östlichen Berliner Ring verunglückt und ums Leben gekommen. Der Wagen kam nach derzeitigen Erkenntnissen am frühen Sonntagmorgen gegen 2.20 Uhr aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn der Autobahn 10 bei Erkner ab, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Das Auto krachte gegen die Leitplanke und kam zum Stehen.

Ein Zeuge stoppte und alarmierte Polizei und Rettungskräfte. Die Notfallretter konnten jedoch nur den Tod der Frau und des Kindes feststellen. Das Kind saß angeschnallt im Kindersitz. Der Hergang war nach Polizeiangaben zunächst unklar. "An der Leitplanke sind zwei Einschlagstellen zu sehen", sagte der Polizeisprecher. Mitarbeiter der Spurensicherung sind für Untersuchungen vor Ort. Es könne keine Ursache ausgeschlossen werden, die Ermittlungen laufen in alle Richtungen, hieß es weiter. Nähere Angaben zu Frau und Kind machten die Beamten zunächst nicht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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