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Wetter: Am Donnerstag gibt's Schnee bis in tiefere Lagen


"Weiße Überraschung im Alpenvorland"
Heute gibt's Schnee bis in tiefere Lagen

Von wetter-info
Aktualisiert am 06.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Benediktbeuern in Bayern: Im Alpenvorland schneit es am DonnerstagVergrößern des BildesBenediktbeuern in Bayern: Im Alpenvorland schneit es am Donnerstag (Quelle: imago-images-bilder)
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Wenn der Föhnsturm in den Alpen abgezogen ist, wird es dort merklich kühler. "Die Schneefallgrenze sinkt heute auf 700 Meter", sagt Andreas Wagner von MeteoGroup. "Anfangs schneit es bis in die Täler, und es kann streckenweise zu Glätte durch Schneematsch kommen"

Im Südosten startet der Tag trübe. Vom südlichen Brandenburg über Sachsen, Bayern und das südliche Baden-Württemberg regnet es. Den meisten Regen, beziehungsweise Schnee, bekommen die Gebiete in Südbayern und in den Alpen ab. "In höheren Lagen sind dort bis zu 30 Zentimeter Neuschnee drin", sagt Wagner.

Den Rest des Landes erwartet ein typischer Novembertag. Es bleibt bewölkt, trüb und neblig. "Hier und da kann auch etwas Sprühregen fallen", so der Meteorologe. An den Küsten drohen Schauer. Immer wieder gibt es aber auch heitere Abschnitte.

Die Temperaturen liegen im Dauerregen im Süden zwischen 2 und 7 Grad, im Norden, der Mitte und dem Westen des Landes wird es milder mir 9 bis 11 Grad. Bei Sonne können es auch 12 Grad werden.

Atlantiktief sorgt für neuen Regen

Am Freitag ziehen die Regenwolken zunächst ab und es heitert auf. Der Tag beginnt teils neblig, teils sonnig. In Süddeutschland bleibt es überwiegend trüb. "Am besten verbringt man den Tag oberhalb von 1000 Metern, dort scheint nämlich die Sonne", rät Wagner.

Vom Westen her zieht jedoch bereits am Nachmittag das nächste Tief auf: Von der Nordsee über Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland droht neuer Regen. Im Norden und Osten bleibt es am Freitag sonnig und nur leicht bewölkt. Die Temperaturen liegen in Süddeutschland bei 6 bis 9 Grad, im Rest des Landes erwartet Wagner 10 bis 13 Grad.

"Typisches Novemberwochenende"

Der Samstag und der Sonntag sehen dann aus heutiger Sicht ganz passabel aus. "Wir bekommen wohl ein typisches Novemberwochenende", sagt Wagner. Am Morgen hält sich vielerorts noch Nebel und es bleibt trüb. Im Tagesverlauf wechseln sich dann Sonne und harmlose Wolkenfelder ab. Es bleibt trocken. Besonders am Sonntag gibt es recht gute Chancen auf Sonne.

Die Temperaturen liegen im Nebel zwischen 5 und 9 Grad, in der Sonne klettert das Quecksilber immerhin auf 12 bis 14 Grad. Recht mild geht es auch in der neuen Woche weiter. Ein Wintereinbruch ist nicht in Sicht. "Ruhig, grau, neblig", beschreibt Wagner den Wochenstart.

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