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Unwetterzentrale: Hier ist die Unwetter-Gefahr heute am größten


"Gewitterluft hat sich festgesetzt"
Diese Regionen sind heute besonders gefährdet

Von wetter-info, dpa
Aktualisiert am 03.06.2016Lesedauer: 2 Min.
Auch heute wird es zahlreiche Gewitter in Deutschland geben.Vergrößern des BildesAuch heute wird es zahlreiche Gewitter in Deutschland geben. (Quelle: dpa)
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Überflutete Ortschaften, Schäden in dreistelliger Millionenhöhe und mehrere Tote - so die Schreckensbilanz der Unwetter in den letzten Tagen. Doch die Gefahr ist auch gegen Ende der Woche noch nicht vorüber.

"Die Gewitterluft hat sich hier festgesetzt", sagt Jörg Riemann von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Das Thema Starkregen werde uns deshalb auch heute wieder beschäftigen. Es ist also ratsam, weiter die Unwetterkarte im Blick zu behalten:

Warnung für gefährdetes Gebiet in NRW

Der Schwerpunkt zieht sich dem Wetter-Experten zufolge von Sachsen über Thüringen, Hessen bis nach Nordrhein-Westfalen. Auch Rheinland-Pfalz, das Saarland sowie Baden-Württemberg und Bayern könnte es in Teilen wieder erwischen.

Ob auch das Katastrophengebiet in Niederbayern betroffen sein werde, schließt Riemann nicht aus. Dass es an einem eher kleinen Ort wie Simbach am Inn aber zweimal in Folge zu einem solchen Unglück kommt, wäre schon ein "riesiger Zufall".

Größeres Unwetterpotenzial sieht der Meteorologe aber in NRW. Vor allem am Niederrhein, in der Eifel und im Sauerland könnte es heftig werden - und damit auch wieder in dem gefährdeten Gebiet um den Fluss Issel.

Gute Nachrichten gibt es dagegen für die Menschen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachen. In diesen Bundesländern ist die Luft deutlich trockener als im Rest des Landes. Dadurch bleibt es größtenteils trocken. Die Temperaturen liegen bundesweit bei 18 bis 28 Grad.

Auch das Wochenende wird nicht verschont

Auch am Wochenende ist das Unwetterrisiko nicht vollständig gebannt. Am Samstag zeigt sich das Wetter im gesamten Norden recht freundlich, eine leichte Schauerneigung bleibt aber bestehen. In der Südhälfte können immer noch Schauer und teils kräftige Gewitter mit Starkregen auftreten. Die Höchstwerte bleiben bei 18 bis 28 Grad.

Die 30-Grad-Marke wird am Sonntag erreicht. Bis auf den Süden ist es tendenziell trocken. Zwar hat auch der Süden "freundliche Momente", aber Schauer und Gewitter sind weiterhin Thema in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern.

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