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Test von Antiterror-Sperre: LKW-Fahrer schwer verletzt


Fahrlässige Körperverletzung?
Test von Antiterror-Sperre: LKW-Fahrer schwer verletzt

Von dpa-afx
05.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Betonpoller, wie sie die DEKRA testet, sollen ein wirksamer Schutz gegen Attacken mit einem Lastwagen sein.Vergrößern des BildesBetonpoller, wie sie die DEKRA testet, sollen ein wirksamer Schutz gegen Attacken mit einem Lastwagen sein (Quelle: Marcus Gärtner/DEKRA/MRD/Archivbild/dpa-bilder)
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Ein inoffizieller Test einer Straßensperre gegen Terrorattacken in Niedersachsen ist gründlich schiefgegangen. Ein LKW-Fahrer wurde dabei schwer verletzt.

Ein Unternehmer wollte eine neue Form einer sogenannten Nizza-Sperre testen. Er engagierte einen Testfahrer, der sich dabei schwer verletzte, wie die Polizei mitteilt.

Mit den schweren Betonblöcken sollen Terroranschläge mit Lastwagen wie in Nizza oder auf dem Berliner Weihnachtsmarkt verhindert werden.

Wie jetzt bekannt wurde, ereignete sich der Unfall vor fast zwei Wochen in Fürstenhagen, einem Ortsteil von Uslar. Der Fahrer steuerte den Lastwagen gegen die Sperre.

Der Aufprall war so heftig, dass der 48-Jährige schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste. Inzwischen wurde er aus der Klinik entlassen, befinde sich aber weiter in medizinischer Behandlung.

Ermittlung wegen fahrlässiger Körperverletzung

Der Polizei zufolge war der Test nicht offiziell angemeldet, obwohl Feuerwehr und Sanitäter vor Ort waren. Eine Ermittlung wegen fahrlässiger Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr wurde eingeleitet.

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