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Mindestens 547 Gewaltopfer bei Regensburger Domspatzen


Mindestens 547 Gewaltopfer bei Regensburger Domspatzen

Der Abschlussbericht zum Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen nennt 547 Opfer.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Der Abschlussbericht zum Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen nennt 547 Opfer.

Mehrere Hundert Sänger hatten sich gemeldet, weil sie körperlich und teils auch sexuell misshandelt worden waren.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Mehrere Hundert Sänger hatten sich gemeldet, weil sie körperlich und teils auch sexuell misshandelt worden waren.

Kardinal Gerhard Ludwig Müller wird im Missbrauchskandal bei den Regensburger Domspatzen wegen mangelnder Aufklärung kritisiert.
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Quelle: Andreas Arnold/dpa

Kardinal Gerhard Ludwig Müller wird im Missbrauchskandal bei den Regensburger Domspatzen wegen mangelnder Aufklärung kritisiert.

Die Untersuchung umfasst Fälle zwischen 1945 und Anfang der 1990er Jahre.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Die Untersuchung umfasst Fälle zwischen 1945 und Anfang der 1990er Jahre.

Dem früheren Domkapellmeister Georg Ratzinger wird in dem Bericht "Wegschauen" vorgeworfen.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Dem früheren Domkapellmeister Georg Ratzinger wird in dem Bericht "Wegschauen" vorgeworfen.

Das Berliner Canisius-Kolleg war einer der Schauplätze der Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche.
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Quelle: Robert Schlesinger/dpa

Das Berliner Canisius-Kolleg war einer der Schauplätze der Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche.




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