Heftiges Sommergewitter in Berlin Sturzregen sorgt für "Ausnahmezustand"
Nach einem heftigen Gewitter ist in Berlin zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen der "Ausnahmezustand Wetter" ausgerufen worden.
Die Feuerwehr musste am frühen Samstagabend innerhalb von zwei Stunden mehr als 280 Mal ausrücken, wie sie auf Twitter mitteilte. Wegen zahlreicher Anrufe war die Notrufzentrale zwischenzeitlich nicht mehr erreichbar.
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Der Sturzregen überflutete zahlreiche Straßen, die Feuerwehr meldete vollgelaufene Keller. Sturmböen sorgten für umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste.
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Auch die Parade zum Christopher Street Day, bei der Hunderttausende den Bundestags-Beschluss der "Ehe für alle" feierten, war von dem Unwetter betroffen. Viele der Feiernden flüchteten vor dem starken Regenfällen von der Umzugs-Route.
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Doch nicht alle CSD-Teilnehmer ließen sich vom Unwetter den Spaß verderben:
Sie tanzten trotz des Regens und tiefer Pfützen einfach weiter.