Unfälle an Silvester Handchirurgen operierten die ganze Nacht lang
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Im Unfallkrankenhaus Berlin sind in der Silvesternacht etliche Menschen nach Unfällen mit Feuerwerk und Böllern behandelt worden. Neben Handverletzungen gehörten Hörschäden durch Knalltraumata zu den häufigsten Verletzungen.
Insgesamt wurden im Unfallkrankenhaus Berlin in der Silvesternacht 21 Verletzte behandelt. Alleine mit den Handverletzungen waren die Chirurgen der Klinik durchgängig in drei Operationssälen beschäftigt.
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Mindestens fünf Patienten hätten bei den Unfällen so schwere Verletzungen erlitten, dass Körperteile amputiert werden mussten.
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Ähnlich häufig waren laut UKB auch Hörschäden, die durch laute Böller ausgelöst wurden.
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Es gibt aber auch eine positive Nachricht der Silvesternacht: Kinder gehörten dieses Jahr im Unfallkrankenhaus Berlin nicht zu den Verletzten.
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Quelle und weiterführende Informationen:
- dpa
- Eigene Recherche
- Twitter-Account des Unfallkrankenhauses Berlin