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Schwäbisch Hall: Kleinflugzeuge kollidieren – Zwei Tote


Kleinflugzeuge kollidieren
Zwei Tote bei Unglück bei Schwäbisch Hall

Von dpa, afp
Aktualisiert am 16.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Das Wrack eines abgestürzten Kleinflugzeuges auf einem Feld bei Schwäbisch-Hall: Die beiden Flugzeuge waren im Landeanflug auf den Adolf Würth Flughafen.Vergrößern des BildesDas Wrack eines abgestürzten Kleinflugzeuges auf einem Feld bei Schwäbisch Hall: Die beiden Flugzeuge waren im Landeanflug auf den Adolf Würth Flughafen. (Quelle: Kohls/SDMG/dpa-bilder)
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Bei Schwäbisch Hall sind am Sonntag zwei Kleinflugzeuge zusammengestoßen und abgestürzt. Mindestens zwei Menschen kamen dabei ums Leben. Die Gründe für den Zusammenstoß sind noch unklar.

Bei einem Zusammenstoß zweier Kleinflugzeuge in der Nähe von Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Das Ultraleichtflugzeug und das Sportflugzeug waren am Sonntagnachmittag bei Schwäbisch Hall kollidiert. Ob sich noch weitere Menschen an Bord befanden, war zunächst unklar.

Die Rettungskräfte gehen davon aus, dass es sich bei den Toten mit großer Wahrscheinlichkeit um die beiden Piloten handelt. Zunächst konnten sie das verunglückte Sportflugzeug nicht näher untersuchen, weil von den Sicherungssystemen für Insassen eine Gefahr für die Retter ausging, wie der Sprecher am Abend sagte. Deshalb war lange unklar, ob weitere Menschen in dem Flugzeug saßen.

Erst spät am Abend hieß es von der Polizei: "In der Maschine befand sich sonst niemand mehr." Dennoch suchten die Einsatzkräfte weiter: "Es kann natürlich sein, dass jemand herausgeschleudert wurde." Ein Polizeisprecher hielt dies aber für wenig wahrscheinlich. In dem Sportflugzeug können bis zu vier Menschen Platz finden.

Das Ultraleichtflugzeug brannte den Angaben nach aus und wurde von der Feuerwehr gelöscht. Die Bergung der Maschinen sollte bis weit in den Montag hinein andauern. Auf Bildern von der Unglücksstelle waren viele Trümmer zu sehen. Die Polizei wollte in der Nacht auch die Identität der beiden Toten klären.

Die Absturzstelle rund 600 Meter von dem dortigen Flughafen Adolf Würth wurde weiträumig abgesperrt. Ein Polizeihubschrauber war vor Ort. Das Technische Hilfswerk sollte die Unglücksstelle ausleuchten. Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung wurden eingeschaltet. Woher die Flugzeuge kamen, war am Abend unklar.

Verwendete Quellen
  • dpa, AFP
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