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Bayern: Frau bei Rodelunfall schwer verletzt


Vom Schlitten geschleudert
Frau bei Rodelunfall schwer verletzt

Von dpa
01.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein deutscher Rettungshubschrauber: Auf einer Rodelstrecke im bayerischen Pfronten ist eine Frau schwer verletzt worden und musste ins Krankenhaus transportiert werden (Symbolbild).Vergrößern des BildesEin deutscher Rettungshubschrauber: Auf einer Rodelstrecke im bayerischen Pfronten ist eine Frau schwer verletzt worden und musste ins Krankenhaus transportiert werden (Symbolbild). (Quelle: Michael Kristen/imago-images-bilder)
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Nach einer Kollision wird eine 45-Jährige vom Schlitten geschleudert und bleibt bewusstlos liegen. Sie zieht sich eine Rückenverletzung zu und wird mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert.

Bei einem Unfall auf einer Rodelstrecke im bayerischen Pfronten ist eine 45 Jahre alte Frau am Donnerstag schwer verletzt worden. Eine 28-jährige Frau und ein 30 Jahre alter Mann konnten auf der steilen Abfahrt mit ihrem Schlitten nicht mehr abbremsen und fuhren auf den Schlitten der 45-Jährigen auf, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die Frau sei dabei von ihrem Schlitten geschleudert worden und zunächst bewusstlos liegen geblieben.

Rettungskräfte der Bergwacht hätten sich in der Nähe befunden und Erste Hilfe geleistet, ehe die Frau mit einer Rückenverletzung mit einem Hubschrauber in eine Klinik gebracht wurde. Die beiden anderen Unfallbeteiligten begaben sich nach Polizeiangaben mit leichten Verletzungen in ärztliche Behandlung.

Parkplätze nahe der Rodelstrecke "restlos überfüllt"

Das Unfallrisiko und der enorme Besucheransturm am Donnerstag waren der Grund, weshalb die schwäbische Gemeinde die beliebte Rodelstrecke am Freitag in Absprache mit der Polizei sperren ließ. In den Tagen zuvor waren die Parkplätze nahe der Rodelstrecke "restlos überfüllt" gewesen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die Polizei gab an, die Sperrung mit Streifenkräften zu überwachen.

Viele Tagestouristen zieht es auch im Lockdown in die Alpen. Die Skigebiete sind zwar geschlossen, doch viele Menschen gehen mit Schlitten und Tourenski in die Berge. Die bayerische Polizei will deshalb in den Alpenregionen zum Jahreswechsel verstärkt kontrollieren – auch um eine Überlastung der Krankenhäuser durch Unfälle zu verhindern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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