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Erstaunlicher Zahlen-Trend in europäischen Corona-Hotspots


Auffällige Corona-Trends in Europa
Animation zeigt: Hier sinken die Infektionen – andere Zahlen machen Sorgen

  • Hanna Klein
Von Hanna Klein, Arno Wölk

Aktualisiert am 04.08.2021Lesedauer: 1 Min.
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Quelle: t-online / Reuters/Nacho Doce

Mehrere Länder gelten als Hochinzidenzgebiete. Nun sinken die Werte dort, während es in anderen Ecken Europas wieder mehr Infizierte werden, wie die Animation zeigt.

Noch vor wenigen Wochen galten sie als Corona-Hotspots Europas: In Großbritannien, Spanien und den Niederlanden war die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Juli dramatisch angestiegen. Ein Grund dafür war auch die Ausbreitung der ansteckenderen Delta-Variante. Seit einigen Tagen aber gibt es hier eine erstaunliche Entwicklung. In anderen Ländern hingegen ist der Trend besorgniserregend.

Wie sich die Corona-Lage in den ehemaligen Hotspots entwickelt, in welchen Ländern die Neuinfektionen jetzt ansteigen und welcher Negativ-Trend noch zu beobachten ist, sehen Sie in der Animation hier oder im Video oben im Artikel.

Verwendete Quellen
  • Daten von Our World in Data und des European Center for Prevention and Disease Control (ECDC)
  • Liste der Risikogebiete auf der Seite des Robert Koch-Instituts (RKI)
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