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In diesen Orten wurden am Mittwoch Höchsttemperaturen gemessen


Werte über 40 Grad
Hier war es am Mittwoch am heißesten

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 21.07.2022Lesedauer: 2 Min.
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Hier kracht es in der Nacht: Das Video zeigt, ob auch Ihre Region betroffen ist. (Quelle: t-online)
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Am Mittwoch wurden in sechs Bundesländern Temperaturrekorde verzeichnet. An diesen Orten wurde es besonders heiß.

In mehreren Bundesländern sind nach vorläufigen Angaben am Mittwoch die dort höchsten Temperaturwerte seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen worden. Der Mittwoch war nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) damit auch der bislang heißeste Tag des Jahres 2022 und einer der heißesten überhaupt.

An drei DWD-Stationen waren mehr als 40 Grad gemessen worden. Der höchste Wert wurde mit 40,1 Grad in Hamburg-Neuwiedenthal erreicht, berichtete der DWD am Donnerstagabend und korrigierte damit seinen am Mittwoch genannten Jahresrekordwert 40,3 Grad in Bad Mergentheim (Baden-Württemberg). In diesen Regionen wurden extrem hohe Temperaturen verzeichnet:

Höchsttemperaturen in Deutschland am 20. Juli

  1. Hamburg-Neuwiedenthal (Hamburg): 40,1 Grad
  2. Barsinghausen-Hohenbostel (Niedersachsen): 40,0 Grad
  3. Huy-Pabstorf (Sachsen-Anhalt): 40,0 Grad
  4. Boizenburg (Mecklenburg-Vorpommern): 39,4 Grad
  5. Kitzingen (Bayern): 39,3 Grad
  6. Hannover (Niedersachsen): 39,2 Grad
  7. Grambek (Schleswig-Holstein): 39,1 Grad
  8. Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern): 39,1 Grad
  9. Uelzen (Niedersachen): 39,1 Grad

(Anmerkung: Bad Mergentheim wurde der Liste nachträglich entnommen.)

In Mecklenburg-Vorpommern wurde mit 39,4 Grad ein Landesrekord in Boizenburg gemessen und in Schleswig-Holstein ein Landesrekord mit 39,1 Grad in Grambek.

Damit wurden in Deutschland außerdem erst zum zehnten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen an einem Tag Temperaturen von mehr als 40 Grad gemessen – zuletzt war dies am 25. Juli 2019 der Fall. Damals knackten jedoch nicht nur vier Stationen, sondern gleich 22 DWD-Stationen die 40-Grad-Marke. Der 25. Juli 2019 bleibt auch der deutschlandweite Hitzerekordtag: Denn laut DWD wurden damals an den nordrhein-westfälischen Stationen in Duisburg und Tönisvorst am Niederrhein bei Krefeld 41,2 Grad Celsius gemessen.

DWD-Sprecher Andreas Friedrich betonte am Mittwochabend im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur, dass die Werte vorläufig zu nennen seien, aber an diesem Abend nicht mehr aktualisiert würden. Man prüfe sie in den kommenden Tagen und werde gegebenenfalls nach einigen Tagen präzisieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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