Anzeige
Wegen seines Übergewichts will in den USA ein zum Tode verurteilter Mörder gerichtlich den Stopp seiner für Januar geplanten Hinrichtung erreichen.
Aufgrund seiner Fettleibigkeit könne im keine Giftspritze gesetzt werden, hieß es in seinem Antrag.
Tatsächlich seien an den Armen des Mannes keine Venen erreichbar und auch die Beine nicht für eine Injektion geeignet, befand ein vom Gericht bestellter Arzt im US-Staat Ohio.
Sogar Schwierigkeiten bei Bluttestes
Der Arzt verwies darauf, dass in der Vergangenheit Bluttests bei dem mehr als 180 Kilogramm schweren Mann nur mit großen Schwierigkeiten durchgeführt werden konnten.
Selbst dieses stelle keine Garantie für das erfolgreiche Setzen einer Todesspritze dar. Das Gericht hat noch nicht über den Antrag entschieden.
ShoppingAnzeigen
Foto mit angeblichem "Blackfacing"
Richter: Verurteilte nicht als Monster zu sehen
Bis heute keine Leiche gefunden
Nach Einbruch in das Grüne Gewölbe
Verzweifelte Mutter
Messerangriff in Bayern
Justiz & Kriminalität
Lotto & Glücksspiel
Unglücke