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Nach Erdbeben in Taiwan: Deutsche aus Tunnel befreit


Nach schwerstem Erdbeben seit 25 Jahren
Deutsche aus Tunnel in Taiwan befreit

Von dpa, afp, lw

Aktualisiert am 03.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Chongde-Tunnel nahe der Stadt Hualien (Archivbild): Hier sind nach dem schweren Erdbeben zwei Deutsche gefangen.Vergrößern des BildesChongde-Tunnel nahe der Stadt Hualien (Archivbild): Hier sind nach dem schweren Erdbeben zwei Deutsche gefangen. (Quelle: Screenshot Google Streetview )
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Nach dem verheerenden Erdbeben an der Ostküste Taiwans wurden zwei Deutsche in einem Tunnel eingeschlossen. Nun wurden sie gerettet.

In Folge des schweren Erdbebens in Taiwan waren zwei Deutsche mit anderen Menschen vorübergehend in einem Tunnel gefangen. Nun gibt es Entwarnung: Die beiden Deutschen im besonders schwer von dem Erdbeben betroffenen Landkreis Hualien seien mittlerweile in Sicherheit gebracht worden, teilte die Feuerwehr mit.

Durch das Beben kamen nach neuen Angaben der taiwanischen Behörden neun Menschen ums Leben, 821 weitere wurden demnach verletzt. Lesen Sie hier mehr zu den aktuellen Entwicklungen.

Laut Berichten hatten die zwei Deutschen im Chongde-Tunnel im Taroko-Nationalpark nördlich der Stadt Hualien festgesessen (lesen Sie hier mehr zu dem Nationalpark). Vor ihrer Evakuierung erklärte die örtliche Feuerwehr, dass in Folge des Erdbebens mehr als 70 Menschen in mehreren Tunneln in Hualien eingeschlossen seien.

Video | Aufnahmen zeigen: Hier saßen die Deutschen im Tunnel fest
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Quelle: t-online

Stärke von 7,4

Das Beben hatte sich am Mittwochmorgen (Ortszeit) vor Taiwans Ostküste ereignet. Laut der US-Erdbebenwarte USGS hatte es eine Stärke von 7,4. Zahlreiche Gebäude wurden stark beschädigt, einige neigten sich bedrohlich zur Seite. Nach Angaben der taiwanischen Erdbebenwarte war es das stärkste Erdbeben auf der Insel seit einem Vierteljahrhundert. Präsidentin Tsai Ing-wen kündigte Unterstützung der Einsatzkräfte im Erdbebengebiet durch die Armee an.

Alle Todesopfer wurden aus der Region Hualien gemeldet. Nach Angaben der Feuerwehrbehörde handelte es sich unter anderem um drei Wanderer, die von Felsen erschlagen wurden, und einen Kraftfahrer, der durch einen Erdrutsch vor einem Tunnel ums Leben gekommen sei.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und AFP
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