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Erdbeben in Japan: Tsunami auf Hokkaido nicht befürchtet


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Starkes Erdbeben erschüttert Nordjapan

Von dpa
Aktualisiert am 19.04.2013Lesedauer: 1 Min.
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Ein starkes Erdbeben hat die nordjapanische Hauptinsel Hokkaido erschüttert. Ein Tsunami in Folge des Erdbebens wurde jedoch augeschlossen. Das hatte eine Stärke von 7,0 auf der Richterskala.

Derzeit ist noch unklar, ob es mögliche Verletzte oder Sachschäden gibt. Das Zentrum des Erdbebens lag nahe der Kurilen östlich von Hokkaido in einer Tiefe von zehn Kilometern. In jüngster Zeit häufen sich die Erdbeben in Japan. Erst vor kurzem gab es dort ähnlich starke Beben.

Am vergangenen Samstag hatte ein Erdbeben der Stärke 6,3 die Insel Awaji im Westen des Landes erschüttert. 32 Menschen wurde dabei verletzt und fast 2900 Häuser beschädigt. Es folgten 390 Nachbeben binnen der nächsten 24 Stunden. Am Mittwoch wurde zudem die 180 Kilometer von Tokio entfernte Insel Miyake von einem Beben der Stärke 6,2 erschüttert. Dabei wurden mindestens drei Menschen verletzt.

Japan gilt als eines der am stärksten erdbebengefährdeten Länder der Welt. Am 11. März 2011 hatte ein verheerendes Beben der Stärke 9,0 einen Tsunami ausgelöst und den Nordosten verwüstet. Dabei starben tausende Menschen. Im Atomkraftwerk Fukushima kam es in der Folge der Katastrophe zu einem GAU, der sogar die Atomkatastrophe in Tschernobyl übertraf.

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