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Sri Lanka: Mindestens 164 Tote durch Monsun-Unwetter


Sri Lanka
Mindestens 164 Tote durch Monsun

Von afp
29.05.2017Lesedauer: 1 Min.
In Sri Lanka haben die Menschen mit den Folgen des Monsuns zu kämpfen.Vergrößern des BildesIn Sri Lanka haben die Menschen mit den Folgen des Monsuns zu kämpfen. (Quelle: Eranga Jayawardena/ap-bilder)
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Die Zahl der Toten nach dem schweren Monsun-Regen in Sri Lanka steigt stetig. Laut Katastrophenschutz sind weiterhin hunderte Menschen unauffindbar.

Ein Armeehubschrauber, der Hilfsgüter in die Region Baddegama im Süden des asiatischen Landes bringen wollte, stürzte ab. Nach Polizeiangaben gab es bei dem Unglück keine Todesopfer.

Sintflutartige Regenfälle hatten am Freitag im Westen und Süden Sri Lankas zahlreiche Erdrutsche und die schwersten Überschwemmungen seit 14 Jahren ausgelöst. Fast 500.000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen, fast 2000 Wohngebäude wurden beschädigt oder vollständig zerstört. 88 Verletzte wurden am Montag noch in Krankenhäusern behandelt.

Die Monsunperiode in dem südasiatischen Land ist für Landwirtschaft und Stromerzeugung lebenswichtig. Sie sorgt aber zugleich immer wieder für Tod und Zerstörung. Im Mai 2003 kamen bei vergleichbaren Unwettern 250 Menschen ums Leben, 10.000 Wohnungen wurden zerstört. Im Mai vorigen Jahres starben mehr als hundert Menschen durch Überschwemmungen.

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