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Feuerbach bei Stuttgart: Mann über Stunden in Hotelzimmer misshandelt


Tatverdächtige noch vor Ort gestellt
Mann stundenlang in Hotel misshandelt – schwer verletzt


Aktualisiert am 26.03.2024Lesedauer: 1 Min.
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Hotelzimmer (Symbolbild): Nahe Stuttgart wurde ein Mann im Zimmer eines Hotels festgehalten und schwer misshandelt.Vergrößern des Bildes
Hotelzimmer (Symbolbild): In der Nähe von Stuttgart wurde ein Mann im Zimmer eines Hotels festgehalten und schwer misshandelt. (Quelle: Rüdiger Wölk/imago-images-bilder)

Eine Frau und ein Mann sollen einen 20-Jährigen in einem Hotelzimmer misshandelt und ausgeraubt haben – die Polizei hat beide Tatverdächtige festgenommen.

Ein Abend in einem Hotelzimmer ist für einen 20-Jährigen zum Grauen geworden. Die Polizei berichtet, dass der junge Mann von einer gleichaltrigen Frau und ihrem 21-jährigen Begleiter stundenlang festgehalten und brutal misshandelt worden sein soll. Auch sein Handy und andere Wertsachen wurden ihm nach Angaben der Beamten abgenommen.

Der Vorfall ereignete sich in Feuerbach nahe Stuttgart. Nach einem abendlichen Zusammentreffen in einem Hotelzimmer eskalierte ein Streit. Anstatt das Zimmer verlassen zu dürfen, war das Opfer über Stunden hinweg den beiden Verdächtigen hilflos ausgeliefert.

Festnahme im Morgengrauen

Erst am frühen Morgen durfte der junge Mann das Zimmer verlassen – eine Gelegenheit, die er nutzte, um sofort die Polizei zu alarmieren. Er trug schwere Verletzungen davon. Die Beamten konnten daraufhin die beiden Tatverdächtigen noch im Hotel festnehmen. Dabei handelt es sich um eine 20-jährige Doppelstaatsbürgerin aus Deutschland und Bosnien-Herzegowina sowie einen 21-Jährigen mit deutscher Staatsangehörigkeit.

Die Polizei hat keine genaueren Angaben über die Art der Misshandlung oder die weiteren Hintergründe gemacht. Die beiden mutmaßlichen Täter sollten auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart noch am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Polizei Stuttgart
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