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Nach einem Holzwurf auf die Autokolonne von US-Präsident Donald Trump müssen sich fünf Jugendliche aus Palm Beach in Florida womöglich vor Gericht verantworten.
Einer der Jugendlichen habe laut Polizei zugegeben, ein faustgroßes Stück Schnittholz auf einen Wagen geworfen zu haben und vier weitere Schüler genannt, die in die Tat verwickelt seien. Der Vorfall geschah am Freitag und sei der Staatsanwaltschaft gemeldet worden.
Polizeikräfte, die den Secret Service unterstützten, berichteten, ein Fahrzeug der Kolonne sei von einem harten, kleinen Gegenstand getroffen worden. Mehrere Fahrer seien nach dem Vorfall zurückgekehrt, um nach Zeugen und Gegenständen Ausschau zu halten.
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Von Lucas Maier
Justiz & Kriminalität
Unglücke