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Tödliche Drogendeals: 20-Jähriger gesteht vier Morde


Tödliche Drogendeals
20-Jähriger gesteht vier Morde

Von ap, t-online
14.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Im Fall von vier toten jungen Erwachsenen im US-Staat Pennsylvania hat der Verdächtiger gestanden.Vergrößern des BildesIm Fall von vier toten jungen Erwachsenen im US-Staat Pennsylvania hat der Verdächtiger gestanden. (Quelle: Clem Murray/ap-bilder)
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In den USA hat ein 20-Jähriger vier Morde an jungen Männern gestanden. Der psychisch labile Mann hatte seine Opfer erschossen, weil er sich von ihnen betrogen oder bedroht fühlte.

Der Verdächtige habe sich schuldig bekannt, den Vierfachmord begangen zu haben, teilte sein Anwalt vor Gericht mit. Im Gegenzug werde die Staatsanwaltschaft nun von der Todesstrafe als gefordertes Strafmaß absehen. Die Todesstrafe werde seit 2015 jedoch ohnehin nicht mehr in Pennsylvania angewandt.

Männer nach Drogendeal ermordet

Alle Opfer kamen nach verabredeten Drogendeals in der Ortschaft Solebury Township ums Leben. Die jungen Männer hätten mutmaßlich jeweils bei dem Verdächtigen Marihuana kaufen wollen. Bei der Übergabe der Substanz gegen Geld habe sich der Verdächtige jedoch betrogen oder bedroht gefühlt.

Die Erwachsenen im Alter zwischen 19 und 22 Jahren seien erschossen und auf einem Farmgelände verbrannt worden. Den Angaben nach gab es in drei Fällen vermutlich eine weitere Person als Verschwörer bei den Taten.

Der Beschuldigte redete "seltsame Dinge"

Die Opfer waren alle Anwohner im Bezirk Bucks County und in der vergangenen Woche verschwunden. Mindestens drei von ihnen kannten sich. Leichenspürhunde hatten die menschlichen Überreste am Vortag entdeckt.

Ein Bekannter des Verdächtigen sagte der Internetseite "philly.com", der Beschuldigte habe gelegentlich Waffen verkauft und zu mehreren Angelegenheiten über "seltsame Dinge" gesprochen, wie Menschen zu töten oder Menschen töten zu lassen.

Laut Polizei hatte der Verdächtige unter anderem versucht, ein Auto eines Vermissten zu verkaufen. Einer der Vermissten, der ein Schuljahr unter dem Beschuldigten auf einer katholischen Jungenschule war, war bereits seit vergangenem Mittwoch nicht mehr auffindbar.

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