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Wiesn lockt auch Prostituierte


Wiesn sorgt für Rotlicht-Boom

Von dpa
20.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Szenerie aus einem Rotlichtviertel (Symbolfoto): In Köln macht eine Straße zunehmend Probleme.Vergrößern des BildesProstitution ist in der Münchener Innenstadt verboten. (Quelle: Andreas Arnold/dpa-bilder)
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Jedes Jahr lockt das Oktoberfest zahlreiche Touristen an. Dadurch boomen viele Branchen, darunter auch im Rotlichtbereich.

Wie die Gäste reisen auch die Prostituierten zum größten Volksfest der Welt aus vielen Ländern an. Ein Dutzend von ihnen – elf Frauen und ein Mann – wurden nun wegen verbotener Prostitution angezeigt, wie die Wiesnwache der Polizei berichtete.

Bei der Fachdienststelle zur Bekämpfung der Rotlicht-Kriminalität sei im Vorfeld bekannt geworden, dass immer mehr Frauen damit werben, Hotelbesuche durchzuführen. Doch anders als in manchen anderen Städten ist Prostitution im Innenstadtbereich verboten – hier gilt eine eigene Sperrbezirksverordnung.

Die Damen hätten es wissen können – zumindest, wenn sie einmal selbst auf der Wiesn gewesen wären. Denn ausgerechnet der Song "Skandal im Sperrbezirk" der Gruppe Spider Murphy Gang zählt in den Zelten zu den viel gespielten Hits.

Eine Prostituierte wurde in der Gegend des Hauptbahnhofs sogar öffentlich in einem Hinterhof mit dem Touristen in flagranti erwischt. Das hätte vermutlich auch außerhalb des Sperrbezirks zu einer Anzeige geführt.

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