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Baden-Württemberg: Anklage wegen Mordes an Kleinkind und Misshandlung


Fall in Baden-Württemberg
Mann soll Zweijährigen getötet haben

Von dpa
02.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Handschellen sind an einem Gürtel eines Justizvollzugsbeamten befestigt: Ein Mann ist angeklagt worden, weil er das Kind seiner Partnerin getötet haben soll.Vergrößern des BildesHandschellen sind an einem Gürtel eines Justizvollzugsbeamten befestigt: Ein Mann ist angeklagt worden, weil er das Kind seiner Partnerin getötet haben soll. (Quelle: Frank Molter/dpa-bilder)
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Kindesmisshandlung mit tödlichen Folgen: Ein 33-Jähriger wird angeklagt, das Kind seiner Partnerin getötet zu haben. Zu der Tat kam es in Baden-Württemberg.

Ein 33 Jahre alter Mann soll in Bopfingen (Ostalbkreis) das Kleinkind seiner Lebensgefährtin so schwer misshandelt haben, dass es starb. Nun hat die Staatsanwaltschaft Ellwangen gegen ihn Anklage wegen Mordes und der Misshandlung Schutzbefohlener erhoben, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Der Mann steht im dringenden Verdacht, einen knapp zwei Jahren alten Jungen vielfach verletzt zu haben.

Außerdem soll er ein bis zwei Tage vor dem 21. Oktober des vergangenen Jahres dem Kleinkind einen heftigen Tritt in den Bauch versetzt haben. Dies führte zu inneren Blutungen und hatte den Tod des Kindes zur Folge. Der Angeschuldigte ist seit seiner Festnahme am 22. Oktober in Untersuchungshaft. Er macht von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Im Falle einer Verurteilung durch das Landgericht Ellwangen droht ihm eine lebenslange Haftstrafe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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