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Gewitter und Regen – am Wochenende wird es ungemütlich


Sommer macht Pause
Gewitter und Regen – am Wochenende wird es ungemütlich

Von t-online
28.07.2023Lesedauer: 2 Min.
RegenVergrößern des BildesBlick auf ein Rapsfeld bei Regen: Der Sommer lässt sich für ein paar Tage nicht blicken. (Quelle: Thomas Warnack/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Statt Sonne erwarten Deutschland erstmal Wolken, Regen und niedrige Temperaturen. Am Wochenende kommt es in Teilen des Landes zu heftigen Gewittern.

Der Sommer macht weiter Pause: Am Samstag strömen schwüle und instabile Luftmassen aus der Biskaya im Atlantik nach Deutschland – begünstigt durch die Annäherung eines Tiefs, das von den Britischen Inseln herannaht. Die Folge: Neben kurzen sonnigen Phasen bestimmen auch große Quellwolken mit Schauern und Gewittern das Wettergeschehen.

Am Samstagvormittag konzentrieren sich die Schauer hauptsächlich in einem Streifen vom Saarland über Hessen bis zur Uckermark. Am Nachmittag breiten sich Schauer mit Blitz und Donner auch in anderen Teilen Deutschlands aus. Besonders in Sachsen, Thüringen und im Alpenvorland können die Gewitter heftig ausfallen. Die Temperaturen erreichen 22 bis 27 Grad, begleitet von schwüler Luft und lebhaftem Südwestwind, insbesondere in den Regengebieten.

In der Nacht zum Sonntag sind örtliche Regenschauer und vereinzelt kurze Gewitter zu erwarten. Zwischendurch gibt es jedoch auch trockene Abschnitte. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 18 und 13 Grad.

Wechselhafter Sonntag

Am Sonntag wechseln sich Sonne und dichtere Wolken ab, bei Temperaturen von 21 bis 25 Grad. Vom Saarland über das Thüringer Becken bis nach Berlin bleibt es meist trocken, während im Norden, Süden und Sachsen vereinzelt kurze Schauer und Gewitter auftreten können.

In der kommenden Woche bleibt das Wetter wenig sommerlich: Der Himmel wird bewölkt werden, nur selten wird die Sonne durchbrechen. Mit Regenschauern ist zu rechnen, mitunter begleitet von Blitz und Donner. Das Tiefdruckzentrum verlagert sich allmählich von den Britischen Inseln nach Skandinavien, wodurch der Wind bei in Deutschland langsam von Südwest auf West bis Nordwest dreht und es kühler wird.

Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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