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"Sintflutartiger Regen" befürchtet: Wetter am Montag, 28. August


Wetterausblick für die kommenden Tage
Für diese Region warnen Experten vor "sintflutartigen Regen"

Von t-online
Aktualisiert am 28.08.2023Lesedauer: 2 Min.
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Hochwassergefahr: Ein Wetterphänomen bringt neue heftige Unwetter nach Deutschland. (Quelle: t-online)
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Ein großes Unwettertief formiert sich derzeit und zieht Richtung Alpenregion. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Nach der Hitze und den schweren Gewittern in Süddeutschland steht in den kommenden Tagen in einigen Regionen Dauerregen an. Derzeit bildet sich ein starkes Unwettertief über dem Golf von Genua, das sich bis Montag weiterentwickelt. Ein Ableger dieses Tiefs, bekannt als Vb-Tief oder "Fünf-B-Tief", bewegt sich am Dienstag über die Alpen in Richtung Polen.

Das Wetterportal Wetter.com warnt in diesem Zusammenhang vor "sintflutartigen Regen" im Alpenraum. Zusätzlich zu den bisherigen Niederschlägen sind weitere 100 bis 300 Liter pro Quadratmeter zu erwarten, vor allem im schweizerischen Tessin und Umgebung. Diese hohen Regenmengen in kurzer Zeit könnten zu schweren Überschwemmungen führen. In Deutschland wird der meiste Regen von der Bodenseeregion über das Allgäu bis zu den Ammergauer Alpen erwartet, mit etwa 100 bis 120 Liter pro Quadratmeter.

Vereinzelt Schauer und Gewitter im Norden

In der kommenden Nacht wird es südlich der Donau längere Zeit regnen, besonders im Allgäu. Im Norden treten vereinzelt Schauer und Gewitter auf. Ansonsten bleibt es größtenteils trocken, mit örtlichem Nebel. Die nächtlichen Temperaturen liegen zwischen 10 und 15 Grad. In Regionen wie dem Hessischen Bergland und der Eifel wird es etwas kühler.

Am Montag setzt sich der Regen im Süden fort, besonders südlich der Donau und im Bayerischen Wald. Von der Uckermark über Berlin, Hessen bis ins Saarland bleibt es größtenteils trocken. Im Nordwesten wechseln sich Sonne und Wolken ab, mit vereinzelten kurzen Regenschauern. Die Temperaturen erreichen höchstens 10 bis 15 Grad unter den Regenwolken, während es im Norden und Westen wärmer wird mit 20 bis 22 Grad.

Am Dienstag besteht im Süden weiterhin die Gefahr von anhaltendem Starkregen und Hochwasser. Der Regenschwerpunkt verlagert sich in den Osten. Im Nordwesten bleibt es meist trocken mit Sonne und Wolken. Das Unwettertief zieht bis Mittwoch ab, aber unbeständiges Wetter mit Sonnenschein und vereinzelten Schauern setzt sich bis Donnerstag fort. Am Freitag wird es im Süden sonnig und sommerlich warm, während es im Norden gelegentlich leicht regnet.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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