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Heute | Wetter am Donnerstag: Die Temperaturen bleiben ungewöhnlich hoch


Temperaturen bis 29 Grad
Der Herbst lässt weiter auf sich warten

Von t-online
28.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Fußgänger in Konstanz (Symbolbild): Trotz des Metrologischem Herbstbeginn hält das warme Wetter an.Vergrößern des BildesFußgänger in Konstanz (Symbolbild): Trotz des metrologischem Herbstbeginns hält das warme Wetter an. (Quelle: IMAGO/imago images)
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Das ungewöhnlich warme Wetter hält an. Nur zum Wochenende kühlt es stellenweise etwas ab. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Ein starkes Hoch namens Rosi hält sich nach wie vor über Osteuropa auf. Zusammen mit den Sturmtiefs im Nordatlantik bringt es außergewöhnlich warme Luft aus Spanien, Portugal und Frankreich nach Deutschland.

Am Donnerstag ziehen Wolken von der Mitte ostwärts und lösen sich dabei auf. Im Westen kommt die Sonne rasch wieder zum Vorschein, bevor am Nachmittag mehr Wolken eintreffen. Die längste Sonnenscheindauer erwartet uns erneut zwischen Alpen und Oder, auch wenn in den bayerischen Niederungen bis zum späteren Vormittag oder gar bis Mittag Nebel und Hochnebel auftreten können. Der Wind weht schwach, im Nordwesten mäßig und an der Nordsee frisch aus Südwest. Die Höchsttemperaturen liegen im Westen und in den Nebelregionen bei 20 bis 24 Grad, meistens jedoch zwischen 25 und 29 Grad.

Am Freitag steigen die Temperaturen im Süden auf bis zu 29 Grad am Hochrhein an. Der Großteil von Deutschland, nämlich das gesamte Gebiet nördlich von Mosel und Main, erlebt unbeständiges Schauerwetter. Besonders im Norddeutschen Tiefland und an der Ostsee bleibt es trüb und regnerisch, während sich an der Nordsee zumindest zwischendurch ein wenig die Sonne zeigt. In dem von Wolken und Regen bedeckten Teil wird es kühler bei 18 bis 22 Grad, im Rest Deutschlands bleibt es warm bei 23 bis 29 Grad.

Am Sonntag und Montag bleibt es im Süden sonnig und für die Jahreszeit außergewöhnlich warm, während es in der Nordhälfte bedingt durch atlantische Fronten immer wieder zu Schauern und teils länger anhaltendem Regen kommt. Am Dienstag, dem Nationalfeiertag, kühlt es dann voraussichtlich auch im Süden mit Schauern und Gewittern ab. Dennoch bleibt es vorerst viel zu warm für diese Jahreszeit.

In Österreich verzeichnet man im September 2023 an fast allen Wetterstationen den wärmsten Monat in der Messgeschichte, mit Temperaturen, die einem durchschnittlichen Juli des 20. Jahrhunderts entsprechen. Anders ausgedrückt: Der Hochsommer von damals ist der Herbst von heute, und das gilt auch für Deutschland.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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