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Wetter in Deutschland: Frost, Nebel und Sonne – wechselhafte Aussichten


Wetterausblick
Frost, Nebel und Sonne – wechselhafte Aussichten

Von t-online
Aktualisiert am 27.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Winter im Januar 2024Vergrößern des BildesFrost gibt es vor allem im Norden Deutschlands. (Symbolfoto) (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/dpa)
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Im Norden frostig, in den Gebirgen neblig und zum Ende der Woche viel Sonne. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Wolken und leichte Frostgefahr im Norden, aber auch sonnige Momente – das Wetter zeigt sich in den kommenden Tagen von seiner abwechslungsreichen Seite. Vor allem der Westen und Süden Deutschlands müssen mit wechselhaftem Wetter rechnen.

Die neue Woche beginnt mit unterschiedlichen Wetterbedingungen in Deutschland. Im Norden können die Temperaturen in der Nacht zum Dienstag aufgrund längerer Aufklarungen bis auf Minusgrade fallen. Vereinzelt ist leichter Frost möglich. Zudem bilden sich in den östlichen und zentralen Mittelgebirgen sowie im Norden Nebelfelder, die teilweise die Sicht unter 150 Meter einschränken könnten, berichtet der Deutsche Wetterdienst.

Am Tag erwarten uns dann im Nordwesten und Westen sowie in Niederbayern längere sonnige Phasen. Ansonsten bleibt es eher bewölkt, aber größtenteils trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 Grad an der Ostsee und bis zu 12 Grad im Südosten des Landes.

Bis zu 15 Grad am Donnerstag

Auch am Mittwoch bleibt das Wetter wechselhaft: Es wird überwiegend stark bewölkt, vor allem im Südosten und Osten sowie im Nordseeumfeld kann es allerdings zu leichtem Sprühregen kommen. Die Temperaturen erreichen dabei wieder Werte zwischen 4 bis 12 Grad.

Zum Ende der Arbeitswoche dürfen wir uns auf mehr Sonne freuen: Am Donnerstag werden besonders im Westen und Nordwesten sowie Teilen Ostdeutschlands längere sonnige Abschnitte erwartet. Dabei klettern die Höchstwerte auf angenehme 9 bis 15 Grad, lediglich an der See bleibt es etwas kühler.

Bis zum Freitag muss dann vor allem im Westen Deutschlands mit Bewölkungsaufzug und etwas Regen gerechnet werden. Auch südlich der Donau könnte aus dichter Bewölkung hin und wieder Regen fallen. Die Nachttemperaturen liegen zwischen milden 6 Grad und frostigen Nullgrad, wobei es im Bergland vereinzelt sogar zu leichtem Frost kommen kann.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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