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Putins "Kindermädchen" dankt ihm für neuen Sohn


"Weiß jetzt, was es bedeutet"
Russische Kinderrechtsbeauftragte dankt Putin für neuen Sohn

  • Hanna Klein
Von Hanna Klein, Arno Wölk

Aktualisiert am 17.02.2023Lesedauer: 1 Min.
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Gespräch bringt Putin in Bredouille: Eine Szene sehen Experten als wichtigen Hinweis. (Quelle: t-online)

Russland soll tausende Kinder aus der Ukraine verschleppt haben. Ein Treffen in Moskau sorgt nun für Aufsehen – vor allem wegen einer Szene.

Maria Lwowa-Belowa ist Russlands Kommissarin für Kinderrechte. Auf ihrem Telegram zeigt sie sich als liebevolle Mutter mit ihren eigenen Kindern, sowie als Retterin für Kinder in Not. Dazu zählen ihrer Ansicht nach auch zahlreiche Minderjährige aus der Ukraine. Um sie angeblich zu retten, werden sie nach Russland gebracht. Das Institute for the Study of War aus den USA sieht in der Verschleppung allerdings einen möglichen Verstoß gegen die Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermordes der Vereinten Nationen.

Am Donnerstag traf sich die Kinderrechtsbeauftragte mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Welche Szene dabei besonders auffällig war und wie sie Putin belastet, sehen Sie hier oder im Video oben.

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