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Russland: Sorge um Anschlag auf Akw Saporischschja – Streit im Staats-TV


Diskussion im russischen Staatsfernsehen
"Dann wird der Konflikt unmittelbar eingefroren"


01.07.2023Lesedauer: 1 Min.
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"Der Krieg hört nicht auf!": Die Diskussion im russischen Staats-TV wurde immer hitziger.

Die Sorge um einen möglichen Anschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja wächst – unter den russischen Propagandisten sorgt das für Streit.

Russland und die Ukraine beschuldigen sich derzeit gegenseitig, das ukrainische Atomkraftwerk bei Saporischschja angreifen zu wollen. So geht der ukrainische Militärgeheimdienst SBU davon aus, Russland habe das Kraftwerk vermint. Der Kreml bestreitet das jedoch und behauptet, Kiew wolle eine atomare Katastrophe herbeiführen.

Das AKW Saporischschja befindet sich seit Monaten unter russischer Kontrolle. Schon mehrfach stand die Anlage unter Beschuss. Die Sorge vor einer Atomkatastrophe wuchs.

Beobachter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sehen bislang keine Anzeichen für Minen in Saporischschja. Das Team, das dauerhaft in dem AKW stationiert ist, habe jedoch zu einigen Bereichen der Anlage noch keinen Zugang erhalten, teilte IAEA-Chef Rafael Grossi am Freitagabend in Wien mit.

Auch im russischen Staatsfernsehen sorgt die Bedrohungslage für Diskussionen. Bei welchem Punkt die Gäste in Streit geraten und welcher Redebeitrag von Usern als fehlerhaft entlarvt wurde, sehen Sie im Video hier oder oben im Text.

Verwendete Quellen
  • Youtube.com: Übersetzter Ausschnitt des Russian Media Monitor
  • Eigene Recherche
  • Mit Informationen der dpa
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