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Mexikanische Archäologen haben bei der Restaurierung des heiligsten Tempels der Azteken 50 Totenschädel entdeckt, die offenbar als grausige Kette dienten. Es sei der größte Fund, der jemals an einem einzelnen Opferplatz im Templo Mayor in Mexiko-City gemacht worden sei, teilten die Archäologen mit.
Die 50 Totenschädel weisen auf beiden Seiten Löcher auf, was nahe legt, dass sie daran aufgehängt worden sind. Fünf waren unter einem Opferstein vergraben, die anderen 45 schienen daraufgelegt worden zu sein.
Wichtige Erkenntnisse zu Ritualen
Der Fund enthülle bisher unbekannte Einzelheiten der Rituale der Azteken, sagte die US-Archäologin Susan Gillespie. Die Blütezeit der Azteken lag in der Zeit von 1325 bis zur spanischen Eroberung 1521.
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