t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaWissenGeschichte

Foto-Serie: Argentiniens "Atlantis"


Foto-Serie: Argentiniens "Atlantis"

Argentiniens "Atlantis"
1 von 8
Quelle: AFP-bilder

Blick auf Argentiniens "Atlantis" im Jahr 2011: Nach heftigen Regenfällen wird im November 1985 nach einem Dammbruch die Kleinstadt Villa Epecuén überflutet.

Argentiniens "Atlantis"
2 von 8
Quelle: AFP-bilder

Verrosteter Motorblock: Die Bewohner hatten kaum Zeit ihre Habseligkeiten zu packen und zu fliehen.

Argentiniens "Atlantis"
3 von 8
Quelle: AFP-bilder

Seit 2009 sinkt der Wasserpegel, was einen einmaligen Blick auf diese Ruinen freigibt.

Argentiniens "Atlantis"
4 von 8
Quelle: AFP-bilder

In den 1970er Jahren war das mal eine belebte Straße an einem Hotel. 2011 stehen hier nur noch Ruinen.

Argentiniens "Atlantis"
5 von 8
Quelle: AFP-bilder

Auch der Friedhof der Stadt blieb nicht verschont. Dieses Grab wurde so schwer beschädigt, dass die Gebeine des Verstorbenen freigelegt sind.

Argentiniens "Atlantis"
6 von 8
Quelle: AFP-bilder

Früher war Villa Epecuén ein beliebter Kurort an einem Salzwassersee.

Argentiniens "Atlantis"
7 von 8
Quelle: AFP-bilder

Der See, dessen Salzkonzentration nur von der des Toten Meeres übertroffen wird, war seit Jahrhunderten berühmt für seine therapeutischen Eigenschaften.

Argentiniens "Atlantis"
8 von 8
Quelle: AFP-bilder

Nur der 81-jährige Pablo Novak hat dem Wasser getrotzt und ist geblieben.




TelekomCo2 Neutrale Website