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NASA verschiebt Matthias Maurers Flug zur ISS


Mit einer SpaceX-Rakete
NASA verschiebt Matthias Maurers Flug zur ISS

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 30.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Die Falcon 9-Rakete von SpaceX auf der Startrampe im Kennedy Space Center: Der Start wurde auf Mittwoch verschoben.Vergrößern des BildesDie "Falcon 9"-Rakete von SpaceX auf der Startrampe im Kennedy Space Center: Der Start wurde auf Mittwoch verschoben. (Quelle: Joel Kowsky//dpa-bilder)
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Matthias Maurers Flug zur "Internationalen Raumstation" ISS ist auf Mittwoch verschoben worden. Der Grund ist ein Sturm über dem Atlantik, wie die NASA mitteilt.

Der Erstflug des deutschen Astronauten Matthias Maurer zur "Internationalen Raumstation" ISS findet nicht wie geplant am Sonntag statt. Die US-Raumfahrtbehörde NASA verschob den Termin wegen eines Sturms auf Mittwoch, den 3. November. Der Start wird für 6.10 Uhr mitteleuropäischer Zeit anvisiert.

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Eigentlich war geplant, dass am Sonntag erstmals seit drei Jahren mit Maurer wieder ein deutscher Astronaut ins All fliegt. Gemeinsam mit den NASA-Kollegen Thomas Marshburn, Raja Chari und Kayla Barron sollte der 51-jährige Saarländer vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida zur ISS starten.

Maurer wäre der vierte Deutsche auf der ISS

Maurer wäre der zwölfte Deutsche im All – und der vierte Deutsche auf der "Internationalen Raumstation". Gemeinsam mit Marshburn, Chari und Barron bildet der Astronaut die "Crew-3". Transportiert werden die vier im "Crew Dragon" der Raumfahrtfirma SpaceX von Elon Musk. Auf der ISS soll Maurer in rund 400 Kilometern Höhe etwa sechs Monate lang zahlreiche Experimente durchführen. Auch ein Außeneinsatz ist geplant.

Noch in der Nacht zu Samstag waren zwar günstige Wetterbedingungen für den Start vorhergesagt worden. Das galt allerdings nur für den eigentlichen Ort des Startes an der Ostküste des US-Bundesstaates Florida. Sorgen bereiteten der NASA die Wetterbedingungen im weiteren Verlauf der Wegstrecke des Flugs. Die Bedingungen sollten sich zum 3. November bessern, so die US-Raumfahrtbehörde. Der Starttermin war bereits um einen Tag nach hinten verschoben worden, um mehr Zeit für die Vorbereitung zu haben.

Verwendete Quellen
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