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Buddha-Zitate: 11 Weisheiten des Buddhismus-Gründers


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Buddha-Zitate: 11 Weisheiten des Buddhismus-Gründers

tl (CF)

Aktualisiert am 16.02.2016Lesedauer: 2 Min.
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Buddhistische Weisheiten können für positive Energie und Entspannung im Alltag sorgen.Vergrößern des Bildes
Buddhistische Weisheiten können für positive Energie und Entspannung im Alltag sorgen. (Quelle: MITO/imago-images-bilder)

Wer sich für die Weltsicht des Buddha interessiert, muss sich nicht gleich dem Buddhismus verpflichten. Auch einfache Buddha-Zitate und Sprüche können schon helfen, die zahllosen Herausforderungen des Alltags besser zu meistern. 11 Weisheiten zu verschiedenen Bereichen finden Sie hier.

Siddharta Gautama erlangt die Erleuchtung

Vor über 2500 Jahren erlangte ein junger Adliger, der ausgezogen war, die menschliche Natur zu verstehen, die Erleuchtung. Durch Wanderschaft, Austausch und Meditation war es Siddharta Gautama gelungen, seinen Geist vollkommen frei zu machen. Er wurde zum Buddha, dem Erleuchteten. Fortan verlegte er sich komplett auf die Weitergabe seiner kostbaren Erfahrungen. Bis heute haben sich Buddhas Lehren im kollektiven Bewusstsein der Welt gehalten – die wichtigste Prüfung überhaupt, den Test der Zeit, haben sie somit erfolgreich bestanden.

Buddha-Zitate: Gedanken über das Denken

Buddha erklärte, lehrte und schrieb seine Weisheiten auf, um auch der Nachwelt seinen Weg zur Erleuchtung zu ermöglichen. Buddhas Ziel war vor allem die Überwindung des menschlichen Leids. Seine Lösung: Anders denken. Denn allein aus den Gedanken der Menschen entsteht ihre Welt – und damit auch ihr Leid. Nicht selten thematisieren Buddha-Zitate daher die Gedanken selbst:

  • Du wirst morgen sein, was du heute denkst.
  • Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten.
  • Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust.
  • Die edelste Art, Erkenntnis zu gewinnen, ist die durch Nachdenken und Reflektion. Die einfachste Art ist die durch Nachahmung und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.

Buddha-Zitate: Leben ohne Leid

Buddha war sich sicher, dass nur die Anhaftung, in jedweder Form, zu Leid führen kann. Wer seinen Geist freimacht von einer Denkweise des Habens und Besitzens, wird frei – er erlebt kein Leid, sondern nur noch das pure Glück des Seins, des Moments, so die Lehre. Menschen hängen dabei (in ihren Gedanken) nicht nur an materiellen Gütern, sondern auch an anderen Menschen, an Vorstellungen, wie etwas sein muss, an Erwartungen. Schön bewertete Dinge sammeln sie, als schlecht eingeordnete Dinge meiden sie.

Viele Buddha-Zitate drehen sich entsprechend um das Loslassen, um das bewusste Verweilen im Augenblick:

  • Nur die, die nichts lieben und nichts hassen, tragen keine Fesseln.
  • Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
  • Verlieren kann man nur das, woran man sich klammert.
  • Lasse deine Fehler und Sorgen hinter dir zurück. Schleppe sie nicht mit dir herum.

Buddha-Zitate über das Glück

Glücklichsein – diesen anscheinend magischen Zustand, den wir noch heute suchen, strebten schon die Zeitgenossen Siddharta Gautamas an. Für Buddha ist Glücklichsein kein Ziel, sondern ein Weg. Nächstenliebe, Loslassen, Nachdenken, sich seiner Selbstverantwortung bewusst werden – das sind für Buddha, den Erleuchteten, nur einige der Wegsteine auf der Reise durch ein Leben voller Glück.

In zahlreichen Buddha-Weisheiten steht entsprechend der Glücksbegriff im Fokus – drei Beispiele hier:

  • Glück wird niemals weniger, wenn man es teilt.
  • Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
  • Gib auf, zu gewinnen und zu verlieren – und finde das Glück.
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