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Rennmauskrankheiten: Tipps zu Gesundheit und Pflege


Tiergesundheit
Rennmauskrankheiten: Tipps zu Gesundheit und Pflege

om (CF)

Aktualisiert am 18.12.2014Lesedauer: 2 Min.
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So agil Rennmäuse auch normalerweise sind – auch die kleinen Nager sind nicht vor Krankheit gefeit. Damit Sie Rennmauskrankheiten rechtzeitig erkennen, sollten Sie Ihr Haustier regelmäßig einem Gesundheits-Check unterziehen. Hier lesen Sie mehr dazu.

Häufige Rennmauskrankheiten

Leider zählt Diabetes zu einer der häufigsten Rennmauskrankheiten. Zu erkennen ist dies vor allem daran, dass das betroffene Nagetier außergewöhnlich oft beim Trinken zu beobachten ist. Diabetes ist bei Rennmäusen in der Regel nicht behandelbar, weshalb durch eine konsequente Fütterung ohne zuckerhaltige Nahrung wie Obst und Leckerli der Krankheit vorgebeugt werden sollte.

Ältere Mäuse neigen vermehrt zur Bildung von Tumoren, die jedoch anfänglich oft schwer zu erahnen sind – erst im fortgeschrittenen Stadium können die Geschwüre ertastet werden. Auch die Entzündung der Bauchdrüse – der Ventraldrüse – zählt zu den häufigen Rennmauskrankheiten. Meist ist diese jedoch gut behandelbar und klingt dann schnell wieder ab.

Regelmäßiger Check für die Gesundheit

Es ist schwierig, einer Rennmaus ihre Krankheit anzusehen. Meist benimmt sich das Haustier trotz Krankheit weiterhin ganz normal, nimmt am Leben im Rudel teil und frisst. Deshalb bleibt Haltern leider oft das Leiden ihres Tieres solange verborgen, bis es unter Umständen zu spät sein könnte. Oft wird der Gang zum Tierarzt erst dann angetreten, wenn sichtbare Gewichtsabnahme, Schwächezustand und Apathie deutlich werden. Um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen, sollten Sie die Gesundheit ihrer Rennmaus regelmäßig kontrollieren.

Ob sich die Tiere weitgehend normal verhalten, können Sie täglich beobachten, einmal in der Woche sollten Sie Ihre Rennmäuse jedoch gründlich untersuchen. Nehmen Sie die Tiere dafür behutsam aus Ihrem Käfig und überprüfen Sie das Gewicht der Nager. Kontrollieren Sie außerdem Ohren, Augen, Nase und Afterregion, die nicht verklebt sein sollten. Außerdem sollten Sie die Schneidezähne checken, die gelblich sein und zueinander stehen sollten. Tasten Sie die Maus vorsichtig ab, um gegebenenfalls auffällige Verdickungen aufzuspüren. Das Fell sollte glänzen und keine kahlen Stellen aufweisen.

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