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Lenzrose und Christrose: Wo liegt der Unterschied?


Lenzrose und Christrose: Wo liegt der Unterschied?

uc (CF)

Aktualisiert am 05.03.2014Lesedauer: 1 Min.
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Lenzrosen und Christrosen sehen sich ziemlich ähnlich, was nicht weiter verwundert, da sie beide zur Gattung Nieswurz gehören. Es handelt sich jedoch um eigenständige Arten. Worin die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier.

Lenzrosen und Christrosen: Die Blüte

Wie die Namen nahelegen, liegt ein wichtiger Unterschied zwischen Lenzrosen und Christrosen in der Blütezeit. Während Christrosen zur Weihnachtszeit aufblühen, beginnt die Blüte der Lenzrosen meist im Februar oder März. Auch die Blüten selbst sind nicht identisch. Die der Christrose sind reinweiß, bei den Lenzrosen sind die weißen Blütenblätter leicht gepunktet und können in verschiedenen Farben gefärbt sein.

Unterschiedliche Bedürfnisse: Der Standort

In Bezug auf den Standort unterscheiden sich Lenzrosen und Christrosen ebenfalls. Christrosen bevorzugen einen Platz im Halbschatten, die Erde sollte lehmig und kalkhaltig sein.

Im Unterschied dazu sollte der Boden für Lenzrosen keinen Kalk enthalten, sondern humusreich sein. Lenzrosen wachsen am besten unter Sträuchern oder Büschen, sie gedeihen aber auch in der Sonne, wenn der Boden stets feucht gehalten wird.

Gemeinsamkeiten von Lenzrosen und Christrosen

Lenzrosen und Christrosen sollten im Winterhalbjahr gepflanzt werden, da in dieser Zeit das Wurzelwachstum stattfindet. Beide Arten sind im Unterschied zu vielen anderen Pflanzen sehr pflegeleicht. Sofern sie am richtigen Standort stehen, werden sie am liebsten in Ruhe gelassen und breiten sich dort selbständig aus. Kräftige Exemplare, die schon seit mehreren Jahren in Ihrem Garten stehen, können Sie im Frühjahr per Teilung vermehren.

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