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Schädlinge und Krankheiten bei Lenzrosen bekämpfen


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Schädlinge und Krankheiten bei Lenzrosen bekämpfen

nb (CF)

27.02.2014Lesedauer: 2 Min.
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Lenzrosen sind eigentlich als widerstandsfähige Pflanzen bekannt. Es gibt aber dennoch einige Krankheiten und Schädlinge, die die Stauden befallen können. Hier erfahren Sie mehr darüber.

Mögliche Schädlinge auf Lenzrosen

Die bekanntesten Schädlinge an Lenzrosen sind Blattläuse. Diese lassen sich aber gut mit gängigen Methoden bekämpfen. Entdecken Sie die Krabbeltiere auf Ihren Lenzrosen, können Sie sie beispielsweise mit einem starken, dünnen Wasserstrahl entfernen. Da Blattläuse sich nur schlecht fortbewegen können, besteht kaum die Gefahr, dass sie zurück auf die Pflanzen krabbeln. Falls die Schädlinge die Triebe bereits stark beschädigt haben, sollten Sie die kompletten Pflanzenteile samt Läusen entfernen. Haben Sie den Eindruck, den kleinen Tieren dennoch nicht Herr werden zu können, können Sie sie mit umweltfreundlichen Pflanzenschutzmitteln, die Rapsöl enthalten, bekämpfen.

Zu den Schädlingen, die sich hin und wieder an Lenzrosen gütlich tun, gehören auch Erdraupen. Sie fressen die Wurzeln der Pflanzen und können mit Ködermitteln bekämpft werden.

Pilz- und Viruskrankheiten

Gefährlicher als Schädlinge sind für Lenzrosen Krankheiten. Die Stauden können bei besonders feuchter und warmer Witterung beispielsweise von Falschem Mehltau befallen werden. Ist das Laub der Pflanzen von der Pilzkrankheit betroffen, sollten Sie es abschneiden und im Hausmüll entsorgen. Um Falschen Mehltau gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollten die Blätter der Lenzrosen nicht nass werden. Gießen Sie die Pflanzen daher möglichst nur in Wurzelnähe. Um der Krankheit vorzubeugen, können Sie außerdem vorsorglich Pilzbekämpfungsmittel aufbringen.

Noch schlimmer als Falscher Mehltau trifft Lenzrosen der Carlavirus, der auch als "Black Death" bezeichnet wird. Zu erkennen ist ein Befall an schwarzen Streifen auf Blüten, Stängel und Blättern. Sind Lenzrosen von der Krankheit betroffen, müssen sie sofort komplett entsorgt werden, da sich der Virus nicht bekämpfern lässt.

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