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Alles zum Thema Heizung und Energie


Alles zum Thema Heizung und Energie

Heizen Sie Ihr Geld nicht zum Schornstein raus
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Egal, wie Sie Ihren Wohnraum heizen – Öl, Gas oder Holz: Wenn Sie Ihr Geld nicht zum Schornstein heraus jagen möchten, können Sie mit ein paar einfachen Tricks viel Geld sparen. So wird ihr Heim nicht nur kostengünstig, sondern auch warm und behaglich.

Was ist die richtige Heizstufe?
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Statt den Heizkörper immer wieder an- und auszuschalten, ist es im Winter besser, auf geringer Stufe durchzuheizen. So lassen Sie die Wohnung nicht zu sehr auskühlen und die Heizungsanlage arbeitet konstant. Als ideale Temperatur gelten übrigens 19 bis 22 Grad in Wohnräumen, 15 bis 18 Grad in Schlafräumen und 22 bis 24 Grad im Bad.

Statt Kippen ist Stoßlüften besser
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Wer seinen Wohnraum lüften möchte, sollte Fenster nicht dauerhaft kippen. Besser und kostengünstiger ist der kurze und kräftige Durchzug. Sie sollten die Heizung vor dem Lüften abstellen. Zudem sollten Sie keine Möbel vor die Heizkörper stellen. Und wer die Zimmertüren über Nacht geschlossen hält, wird am nächsten morgen mit Wärme belohnt.

Das Austauschen von alten Fenstern am Haus rechnen sich oftmals
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Viele Häuser verfügen noch über eine schlechte Isolierung der Fenster. Ein Wechsel auf doppel- oder dreifachverglaste Fenster kann die Energiekosten um bis zu 50 Prozent senken. Wenn Sie diese Möglichkeit nicht haben oder zur Miete wohnen, können Sie sich mit Isolierband aus dem Baumarkt behelfen, um Ritzen abzudichten.

Wärmedämmung der Hauswände
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Generell lohnt sich bei älteren Häusern das Renovieren des kompletten Gebäudeobjekts. Viele Unternehmen bieten eine solche Wärmedämmung der Außen- oder Innenwand an. Neben den Kosten für das Gerüst und der Anbringung von Dämmmaterial zahlen Sie hier natürlich auch für die Planung der Dämmmaßnahmen – eine Investition, die sich jedoch schnell bezahlt machen wird.

Energieausweis: Pflicht ab 2013
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Wer sein Gebäude weiter verkaufen oder vermieten möchte, benötigt ab 2013 den sogenannten Energieausweis. Dieser ist nach der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) Pflicht und soll für mehr Transparenz bei den Energiekosten sorgen. Hauseigentümer, die keinen haben, können vom Gesetzgeber mit Bußgeldern bis zu 15.000 Euro bestraft werden.


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