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Aquadom-Tragödie: Exklusive Bilder zeigen überlebende Fische


Exklusive Fotos
So fidel sind die überlebenden Fische der Aquadom-Tragödie

Von Jannik Läkamp

Aktualisiert am 10.01.2023Lesedauer: 1 Min.
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Gesprungenes Aquarium im Hotel Dom Aquarée Berlin (Archivbild): Nur wenige Fische hatten das Glück, die Tragödie zu überleben.Vergrößern des Bildes
Gesprungenes Aquarium im Hotel Dom Aquarée Berlin (Archivbild): Nur wenige Fische hatten das Glück, die Tragödie zu überleben. (Quelle: Instagram / Iva Yudinski Sitruk/Social Media)

Wochen sind seit der Havarie des Berliner Megaaquariums vergangen. Nun gibt es die ersten Bilder der überlebenden Fische aus dem Zoo.

Trümmer, Scherben und tote Fische: Das Platzen des Berliner Megaaquariums Aquadom vor wenigen Wochen war eine Tragödie. Doch knapp 200 der Tiere haben glücklicherweise überlebt, sie konnten in den Zoo in Sicherheit gebracht werden. t-online hat nun exklusive Fotos von Berlins schuppigen Freunden, die im Zoo in Sicherheit gebracht wurden.

Mitte Dezember war der Auquadom mit 1.500 Fischen in einem Berliner Hotel nahe des Alexanderplatzes überraschend geplatzt. Aus den unterirdischen Zuchtbecken waren nach Angaben des Gebäudeeigentümers aber rund 630 Fische gerettet worden. Sie wurden an den Zoo, das Sealife im Dom Aquarée und an ein Netzwerk von Spezialzüchtern weitergegeben.

Die Tierschutzorganisation Peta hat indes nach dem Platzen des Großaquariums eine Online-Petition gestartet. Darin wurde die zuständige Bezirksstadträtin aufgefordert, "diese Todesfalle niemals wieder aufzubauen." Statt eines neuen Aquariums solle laut Peta ein Mahnmal für die toten Fische errichtet werden.

Im Aquadom sollen über 100 verschiedene Fischarten gelebt haben. Der Schaden allein durch das Massensterben der beflossten Wasserbewohner soll rund 1,5 Millionen Euro betragen.

Die Opfer der Aquadom-Tragödie wurden indes von einer privaten Spezialfirma für Tierkörperbeseitigung entsorgt, so ein Sprecher des zuständigen Bezirksamtes zu t-online.

Verwendete Quellen
  • Anfrage beim Berliner Zoo
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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