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"Letzte Generation": Klimaaktivisten wollen Bundestagsabgeordnete bestechen


Kuriose Szenen am Reichstag
Klimaaktivisten wollen Politiker bestechen

Von t-online, jse

Aktualisiert am 02.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Anton Hofreiter und Aimée van Baalen: Die Klimaaktivistin wollte dem Abgeordneten zehn Euro in die Hand drücken.Vergrößern des BildesAnton Hofreiter und Aimée van Baalen: Die Klimaaktivistin wollte dem Abgeordneten zehn Euro in die Hand drücken. (Quelle: Tenzin Heatherbell)
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Zehn Euro für die Umsetzung "unserer eigenen Agenda" – ob das reicht? Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben es vor dem Reichstag probiert.

Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben am Bundestag versucht, Abgeordneten Bargeld in die Hand zu drücken. "Scheinbar hört unsere Politik lieber auf Lobbyisten fossiler Konzerne als auf ihre eigene Bevölkerung", erklärte Sprecherin Aimée van Baalen bei Twitter. "Heute probieren wir es auch mit Bestechung!"

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Auf Fotos ist zu sehen, wie die Aktivisten versuchen, verschiedenen Abgeordneten Geldscheine in die Hand zu drücken. Unter anderem Anton Hofreiter (Grüne), Norbert Röttgen und Jens Spahn (beide CDU) lehnten das "unschlagbare Angebot" von zehn Euro augenscheinlich ab.

"Dreckiger Deal" mit RWE in Lützerath

Van Baalen bezog sich in ihrer Erklärung auch auf die Ereignisse rund um das Dorf Lützerath in NRW: "Unsere Regierung geht dreckige Deals mit RWE ein und lässt Lützerath abbaggern."

Nun mache man sich die Methoden der Lobbyisten zu eigen: "Wir (...) haben heute einen schamlosen Versuch gestartet, unsere eigene Agenda (...) durchzusetzen und bieten dafür bares Geld." Ob Politiker das Angebot angenommen haben, ist nicht bekannt.

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