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Berlin: Jugendliche greifen Mitarbeiter in Flüchtlingsheim an


Mit Spucke und Schlägen
Jugendliche greifen Mitarbeiter eines Berliner Flüchtlingsheims an

Von t-online, pas

27.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Berliner Polizei bei einem Einsatz (Symbolbild): In der Nacht zu Mittwoch brechen drei Leute in ein Bekleidungsgeschäft ein.Vergrößern des BildesBerliner Polizei bei einem Einsatz (Symbolbild): Heiligabend haben drei Jugendliche in einem Flüchtlingsheim einen Polizeieinsatz ausgelöst. (Quelle: Sabine Gudath)
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An Heiligabend greifen Jugendliche in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft Sicherheitspersonal an. Offenbar wurden zwei Menschen leicht verletzt.

Drei Jugendliche haben an Heiligabend in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Alt-Hohenschönhausen für Aufregung gesorgt. Sie sollen zwei Mitarbeiter der Einrichtung, geschlagen und bespuckt haben. Zuvor sollen die Mitarbeiter die Heranwachsenden gebeten haben, das Rauchen im Gebäude zu unterlassen. Das geht aus einem Polizeibericht vom 26. Dezember hervor.

Das Sicherheitspersonal alarmierte demnach die Polizei, als die Situation eskalierte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte soll sich ein 17-jähriger Tatverdächtiger besonders aggressiv gezeigt haben, woraufhin ihm Handschellen angelegt wurden. Auch ein 15-jähriger Beteiligter soll die Beamten geschlagen und gebissen haben.

Sicherheitspersonal leicht verletzt

Die Polizisten blieben allerdings unverletzt und setzten ihren Dienst fort. Das Sicherheitspersonal der Unterkunft hingegen wurde bei dem Angriff verletzt. Eine ärztliche Behandlung war jedoch nicht erforderlich.

Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung konnten die Jugendlichen ihren Weg fortsetzen, so ein Sprecher der Berliner Polizei. Die weiteren Ermittlungen hat das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) übernommen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • berlin.de: Mitteilung der Polizei Berlin vom 27. Dezember 2023
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