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Kai Wegner: Katharina Günther-Wünsch äußert sich zu der Beziehung


"Damit ist alles geklärt"
Bildungssenatorin nimmt Stellung zu Beziehung mit Wegner

Von t-online, dpa, ksi

11.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch und ihr Chef Kai Wegner, Berlins Regierender Bürgermeister (Archivfoto): Über das Verhältnis der beiden werden neue Details bekannt.Vergrößern des BildesKatharina Günther-Wünsch (CDU), Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, und Kai Wegner (CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin im Roten Rathaus: Sie haben ihre Beziehung öffentlich gemacht. (Quelle: dpa)
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Nachdem sich Kai Wegner erstmals öffentlich zu seiner neuen Liebe geäußert hat, zieht nun auch Katharina Günther-Wünsch nach.

Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch hat zu ihrer Liebesbeziehung mit Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (beide CDU) Stellung bezogen. "Ich kann vollkommen nachvollziehen, dass die Situation, wie sie sich am letzten Freitag aufgetan hat, neu ist", sagte Günther-Wünsch dem "Tagesspiegel". "Die Frage, wie kriegt man das getrennt und trotzdem professionell in seinen Ämtern und Funktionen vereinbart, ist total berechtigt."

Man habe eine Lösung gefunden, die für die Regierung tragbar sei und klare Verantwortlichkeiten schaffe. Sollte es zum Beispiel zwischen der Senatsbildungsverwaltung und anderen Senatsverwaltungen Interessenskonflikte geben, soll nicht nur der Bürgermeister, sondern auch Finanzsenator Stefan Evers herangezogen werden. "Und ich denke, dass damit auch alles geklärt ist", sagte die CDU-Politikerin weiter.

  • Auch Berlins Bürgermeister Kai Wegner reagierte inzwischen öffentlich auf seine neue Liebe. Lesen Sie hier, was er über Katharina Günther-Wünsch sagte.
  • Wegen der Beziehung gelten im Berliner Senat ab sofort neue Regeln zur Vermeidung von Interessenkonflikten. Erfahren Sie hier, was sich konkret ändern soll.

Wegner und Günther-Wünsch hatten am vergangenen Freitag über ihre Anwälte mitteilen lassen, dass sie sich für eine Beziehung im Herbst 2023 entschieden hätten. Unter anderem Grüne und Linke hatten bezweifelt, dass die beiden Senatsmitglieder Privates und Berufliches klar genug trennen können und vor Interessenkonflikten gewarnt.

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