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Spreewelten: Acht tote Pinguine – Anlage unter Quarantäne


Acht Pinguine sind tot
Pinguinanlage unter Quarantäne: Spreewelten bleiben geöffnet

Von dpa, mgr

16.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Innerhalb weniger Wochen starben in den Spreewelten acht Humboldt-Pinguine: Im Bad können Gäste durch eine Glasscheibe Pinguine beim Schwimmen beobachten.Vergrößern des BildesInnerhalb weniger Wochen starben in den Spreewelten acht Humboldt-Pinguine: Im Bad können Gäste durch eine Glasscheibe Pinguine beim Schwimmen beobachten. (Quelle: Spreewelten GmbH)
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Eine Krankheit grassiert unter den Pinguinen in den Spreewelten. Die Anlage wurde unter Quarantäne gestellt. Das Schwimmbad soll geöffnet bleiben.

Durch die Quarantäne soll die Krankheit gestoppt werden. Sie führt bei den Humboldt-Pinguinen zu schwerem Organversagen. Innerhalb weniger Wochen sind im Freizeitpark Spreewelten so acht Tiere gestorben. Zusätzlich wurde ein weiterer Pinguin bei Revierkämpfen getötet. Für das beliebte Ausflugsziel im Spreewald ist das aber kein Grund zu schließen, teilte ein Sprecher des Schwimmbads der Nachrichtenagentur dpa mit.

Weil die komplette Pinguinanlage vorübergehend unter Quarantäne steht, sind Erlebnisführungen und öffentliche Pinguinfütterungen nicht mehr möglich. Das Bad hat angekündigt, die genauen Umstände untersuchen zu wollen. Nach Angaben des Bades leben die Pinguine seit 2008 in der Anlage.

Verwendete Quellen
  • spreewelten.de: Pressemitteilung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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