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Berlin-Prenzlauer Berg: Oberschenkel in Park gefunden – Opfer identifiziert


Volkspark Prenzlauer Berg
Oberschenkel gefunden: Polizei identifiziert Opfer

Von t-online, nhe

02.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Polizisten stehen in einem Waldgebiet im Volkspark Prenzlauer Berg: Dort wurde ein abgetrennter Oberschenkel gefunden.Vergrößern des BildesPolizisten stehen in einem Waldgebiet im Volkspark Prenzlauer Berg: Dort wurde ein abgetrennter Oberschenkel gefunden. (Quelle: Annette Riedl/dpa)
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Neue Entwicklungen zu dem abgetrennten Oberschenkel, der in einem Berliner Park gefunden wurde. Nun ist klar, wem der Körperteil zugeordnet werden kann.

Der am Dienstag im Volkspark Prenzlauer Berg gefundene abgetrennte Oberschenkel kann mittlerweile einer Person zugeordnet werden. Die Identität des Opfers sei nun geklärt, berichten übereinstimmende Medien unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Bei dem Fund handelt es sich demnach um das Bein eines Mannes, der offenbar nicht aus Berlin stammt. Bei einem DNA-Abgleich habe es einen Treffer in der Datenbank gegeben. Das Opfer war dort den Angaben zufolge bereits registriert. Der Oberschenkel war tätowiert, heißt es weiter.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen eines Tötungsdeliktes. Der Körperteil war gegen 9 Uhr von Hunden mehrerer Passanten in einem lichten Gebüsch gewittert worden. Als die Frauen nachsahen, entdeckten sie demnach das Bein auf dem Grasboden. Die Frauen alarmierten die Rettungskräfte. Ein Gerichtsmediziner stellte fest, dass es sich um einen menschlichen Körperteil handelt.

Die Polizei war am Dienstag zwischenzeitlich mit 120 Kräften vor Ort, um mögliche weitere Körperteile zu entdecken. Polizisten streiften mit Hunden und Stöcken durch den Park im Nordosten der Hauptstadt, der komplett gesperrt wurde. Die Fundstelle und Eingänge des Parks waren mit rot-weißem Flatterband abgesperrt. Auf Fotos ist zu sehen, wie Kriminaltechniker im Gestrüpp stehen und den Fundort beobachten.

Auch die umliegende Indira-Gandhi-Straße, der Süderbrokweg, die Sigridstraße, die Maiglöckchenstraße und die Schneeglöckchenstraße wurden für die Suche abgesperrt. Am Mittwoch ging die Suche weiter, allerdings nur noch mit 35 Einsatzkräften. Weitere Körperteile wurden dabei offenbar nicht gefunden.

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