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Berlin: 100 Meter lange Blutspur nach Streit in Neukölln – drei Verletzte


Enorme Blutspur
Drei Verletzte nach Streit in Neukölln

Von t-online, mgr

Aktualisiert am 09.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Absperrband der PolizeiVergrößern des BildesEine Absperrung der Polizei (Symbolbild): Am Tatort stießen die Beamten auf eine erhebliche Blutspur. (Quelle: Sebastian Kahnert/dpa/dpa-bilder)
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Die Beamten folgten der Blutspur und fanden einen Verletzten an der Ecke Pannierstraße/Sonnenallee und am U-Bahnhof Hermannplatz. Nur einer blieb unverletzt.

Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Berlin-Neukölln sind am Montagnachmittag drei Männer durch Schnitt- und Stichverletzungen lebensgefährlich verletzt worden. Der Streit in die Pannierstraße eskalierte gegen 17 Uhr, als ein Messer gezogen worden, wie die Polizei mitteilte.

Ein 28-Jähriger lief daraufhin stark blutend durch die Straßen – von der Pannierstraße in Richtung Donaustraße. Der Mann wurde von einem Notarzt vor Ort behandelt und anschließend mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte.

Die "B.Z" berichtete in diesem Zusammenhang von rund hundert Meter lange Blutspur. Eine Polizeisprecherin bestätigte, dass es sich um eine erhebliche Blutspur handelte.

Zwei Brüder am U-Bahnhof Hermannstraße verletzt aufgefunden

Zeitgleich wurden Einsatzkräfte zu einem Bahnsteig des U-Bahnhofs Hermannstraße gerufen, wo sie zwei verletzte Brüder im Alter von 17 und 21 Jahren auffanden. Der Jüngere wies eine Stichverletzung am Bein auf, während der Ältere eine Schnittverletzung am Arm hatte. Beide wurden von Rettungskräften versorgt und zur stationären Behandlung in Krankenhäuser gebracht.

Nach ersten Erkenntnissen zufolge waren die beiden Brüder zusammen mit ihrem Vater unterwegs, als sie auf den ihnen flüchtig bekannten 28-Jährigen trafen. Es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung, die schließlich eskalierte, wobei Messer zum Einsatz kamen. Während seine Söhne medizinisch versorgt wurden, entfernte sich der Vater vom Tatort.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Telefonat mit Sprecherin der Polizei Berlin
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