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Tarifkonflikt | Streikposten vor Betriebshöfen: "Hier kommt keiner durch"


Tarifkonflikt
Streikposten vor Betriebshöfen: "Hier kommt keiner durch"

Von dpa
27.03.2023Lesedauer: 1 Min.
WarnstreikVergrößern des Bildes"Warnstreik!" steht auf einem Schild. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Beim Verdi-Warnstreik haben Streikposten in Bonn und Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis am Montagmorgen ab Dienstbeginn um 3 Uhr morgens vor den Betriebshöfen der Verkehrsbetriebe Posten bezogen. "Wir haben Busse quer vors Tor gestellt, hier kommt keiner durch", sagte der Verdi-Gewerkschaftssekretär Kenan Millihuzin im Betriebshof Sieglar.

Die Verkehrsbetriebe im gesamten Verdi-Bezirk Köln-Bonn-Leverkusen würden bestreikt, sagte der Gewerkschaftssprecher. Er schätze die Zahl der Warnstreikteilnehmer auf rund 4000. Wegen des NRW-weiten Bahn- und Nahverkehrsstreiks müssen am Montagmorgen viele Pendler auf das Auto ausweichen. Bis 6 Uhr morgens blieb es auf den Straßen aber ruhig. Der WDR meldete um 5.50 Uhr landesweit nur wenige Kilometer Stau.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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