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Millionenhandel mit Marihuana aus Spanien: Sieben Jahre Haft


Bonn
Millionenhandel mit Marihuana aus Spanien: Sieben Jahre Haft

Von dpa
01.04.2022Lesedauer: 1 Min.
JustitiaVergrößern des BildesEine Statue der Justitia hält eine Waage und ein Schwert in der Hand. (Quelle: Arne Dedert/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Nach einem Millionengeschäft mit Marihuana aus Spanien hat das Bonner Landgericht am heutigen Freitag einen 33-jährigen Angeklagten wegen bandenmäßigen Drogenhandels zu sieben Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Zusammen mit einem Trio aus Meckenheim, Swisttal und Hürth hatte der Mann innerhalb eines Jahres 660 Kilo Marihuana in 55 Paketen aus Spanien nach Deutschland geliefert, die von einem der Mittäter in der Region weiterverkauft wurden. Der Straßenverkaufswert belief sich auf 2,5 Millionen Euro.

Die Mittäter - zwischen 30 bis 31 Jahre alt - wurden nach Geständnissen bereits von einer anderen Bonner Kammer zu sechs sowie sieben Jahren Haft verurteilt. Die Drogenbande war aufgeflogen, nachdem Europol im Sommer 2020 die verschlüsselten Daten des Netzwerk-Anbieters Encrochat geknackt hatte. Die Bandenmitglieder hatten sich im Schatten des besonders geschützten Netzwerks sicher gefühlt und offen ausgetauscht.

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