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Waterfront Bremen: Mäuse flitzen durch den Food Court – das sagt das Center


Video kursiert im Netz
Mäuse flitzen durch den Gastrobereich – das sagt die "Waterfront"

Von t-online, MAS

24.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Der Food-Court in der "Waterfront": Unter Umständen hat man hier tierische Gesellschaft beim Essen.Vergrößern des BildesDer Food-Court in der "Waterfront": Unter Umständen hat man hier tierische Gesellschaft beim Essen. (Quelle: via www.imago-images.de)
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Beim Essen möchte wohl kaum jemand Mäuse in seiner Nähe haben. In einem Shoppingcenter in Bremen könnte dies jedoch passieren.

Ein Video, das in den sozialen Medien kursierte, zeigt, wie Mäuse im Food-Court des Shoppingcenters "Waterfront" in Bremen unterwegs sind. Dabei huschen sie unter den Tischen hindurch, offenbar auf der Suche nach etwas Fressbarem. Die Aufnahmen sind abends entstanden, als viele Gastronomiebetriebe schon geschlossen hatten. Zuvor hatte die "Kreiszeitung" berichtet, die auf Berufung eines Insiders sogar von einer Mäuseplage spricht.

Auf Anfrage von t-online bestätigt Center-Managerin Kirsten Jackenkroll die Echtheit des Videos: "Es gibt derzeit saisonal bedingt einzelne Sichtungen von Mäusen bei uns am Center." Der Betrieb im Food-Court sei durch die Mäuse allerdings nicht beeinträchtigt. Zudem gebe es nur einzelne Sichtungen der Tiere, vor allem in den Außen- und Eingangsbereichen und in der Nähe der Abfallentsorgung, eher seltener im Innenbereich des Shoppingcenters.

Bei Mäusesichtungen kommen Maßnahmen zum Einsatz

"Das ist für öffentliche Gebäude, gerade in wassernahen Lagen nicht ungewöhnlich. Insbesondere bei Hochwasser kann es vorkommen, dass sich Mäuse zeitweise neue Wege suchen", so Jackenroll.

Ein Dienstleister würde das Center regelmäßig auf Schädlingsbefall überprüfen. Sollten Mäuse oder andere Tiere gefunden oder Sichtungen gemeldet werden, kämen bestimmte Maßnahmen zum Einsatz. Dazu gehöre beispielweise das Schließen von Außentüren und Fenstern, das Aufstellen von Köderboxen inklusive Monitoring aller Bereiche oder das Verschließen von sichtbaren Öffnungen und Löchern. Auch die Sensibilisierung von Mietpartnern in der "Waterfront" würde dann hinsichtlich der Schädlinge erfolgen, so Jackenroll.

Verwendete Quellen
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