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Polizei Bremen verleiht "Negativ-Award" für Raser – Schockzahlen


"Preise nicht erstrebenswert"
Schockzahlen: Polizei verleiht "Negativ-Award" für Raser

Von t-online, MAS

29.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Autos fahren mit hoher Geschwindigkeit (Symbolbild): Die "Preise" sind nicht gerade erstrebenswert.Vergrößern des BildesAutos fahren mit hoher Geschwindigkeit (Symbolbild): Die "Preise" sind nicht gerade erstrebenswert. (Quelle: IMAGO/snapshot-photography/T.Seeliger)
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Die Polizei Bremen hat den "Negativ-Award 2023" verliehen – und damit Raser gekürt, für die es besonders teuer wurde. Einer fällt besonders negativ auf.

Die Bremer Polizei hat in den sozialen Medien die Spitzenreiter beim Thema Rasen des vergangenen Jahres "gekürt". Unterschieden haben die Beamten dabei zwischen Fahrten innerhalb und außerhalb geschlossener Ortschaften, bei den angegebenen Werten wurde die Toleranz bereits abgezogen.

"Die verliehenen Preise sind weder erstrebenswert noch lohnen sie sich. Im Grunde gibt es hier gar nichts zu gewinnen – bis auf Punkte, Geldbußen und die Abgabe des Führerscheins", heißt in dem Beitrag.

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Fahrer bekommen monatelanges Fahrverbot

Den 1. Platz innerhalb geschlossener Ortschaften sicherte sich ein Autofahrer, der im März 2023 mit 132 km/h bei erlaubten 50 km/h auf der Kurfürstenallee unterwegs war. Er war damit 82 km/h zu schnell. Der "Preis": 800 Euro Bußgeld, drei Monate Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg.

Noch rasanter war ein Fahrer unterwegs, der sich den ersten Platz außerhalb geschlossener Ortschaften sicherte. Im Februar 2023 ging es mit 182 km/h statt erlaubten 50 km/h über die A281 und damit 132 km/h zu schnell. Der "Preis" in diesem Fall: 700 Euro Bußgeld, drei Monate Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg.

Verwendete Quellen
  • facebook.com: Beitrag der Polizei Bremen vom 29. Januar 2024
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