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Scheeßel: Betrunkener Randalierer rast der Polizei davon – Versteck im Wald


Mann greift Beamte an
Betrunkener Randalierer rast der Polizei davon und fährt sich fest

Von t-online, stk

12.02.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 116945620Vergrößern des BildesEin Polizist hält eine Kelle (Symbolfoto): Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen. (Quelle: Simon Adomat via www.imago-images.de/imago-images-bilder)
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Ein Mann randaliert in einer Wohnung, dann flieht er vor der Polizei. Zunächst sieht vieles nach einer erfolgreichen Flucht aus – aber nur zunächst.

Ein 23-jähriger Mann ist in der Nacht zum Samstag von der Polizei in Rotenburg festgenommen worden, nachdem er zunächst in einer Wohnung randaliert und dann betrunken mit seinem Auto geflüchtet war. Das teilte ein Sprecher der Beamten Montagfrüh mit.

Gegen 3 Uhr morgens gingen die ersten Anrufe bei der Polizei ein: Ein junger Mann soll in einer Wohnung in Scheeßel randaliert haben. Noch auf dem Weg zum Einsatzort erreichte die Beamten die Information, dass der Betrunkene bereits mit einem Auto Richtung Lauenbrück unterwegs sei.

Mann fährt sich auf überschwemmter Wiese fest

Mehrere Streifenbesatzungen wurden mobilisiert und suchten nach dem Flüchtigen. Im Einmündungsbereich von Bundesstraße 75 und Kreisstraße 212 entdeckten sie einen am Fahrbahnrand geparkten Pkw mit laufendem Motor. Als der Fahrer die Beamten bemerkte, trat der Mann aufs Gas und raste davon. Seine Flucht führte ihn bis zu einem Waldstück nahe Helvesiek, wo er sich auf einer überschwemmten Wiese mit seinem Mercedes festfuhr.

Vom 23-Jährigen fehlte zunächst jede Spur, aber dank einer gemeinsamen Suchaktion mit der Lauenbrücker Feuerwehr konnte die Polizei den Randalierer gegen 4.30 Uhr im Unterholz des Waldes aufspüren und festnehmen. Dabei leistete er erheblichen Widerstand und verletzte zwei Polizeibeamte.

Der junge Mann wurde zur Erstversorgung ins Rotenburger Diakonieklinikum gebracht. Dort musste er eine Blutprobe abgeben, um seinen Alkoholpegel zu bestimmen. Nach seiner Behandlung wurde er zum eigenen Schutz in Gewahrsam genommen. Wie hoch sein Promillewert war, teilte die Polizei indes nicht mit.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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