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Vincent Vegan in Bremen: Burger-Kette eröffnet Filiale – dann geht es los


Hamburger Unternehmen
Beliebte Burger-Kette expandiert nach Bremen

Von t-online, stk

Aktualisiert am 06.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Ein veganer Burger (Symbolfoto): Die Kette stammt aus Hamburg, expandiert nun aber auch nach Bremen.Vergrößern des BildesEin veganer Burger (Symbolfoto): Die Kette stammt aus Hamburg, expandiert nun aber auch nach Bremen. (Quelle: IMAGO/xParichartx)
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Bislang konnten Bremer Kunden die Burger und andere Speisen nur am Foodtruck kaufen, jetzt eröffnet die Kette Vincent Vegan auch einen Laden in der Hansestadt.

Die Burger-Kette Vincent Vegan eröffnet ein neues Geschäft in Bremen. Im Sommer, vielleicht auch schon im Frühsommer soll es so weit sein, berichtet das Franchise-Unternehmen auf seinem Instagram-Kanal. Ein konkretes Datum gebe es noch nicht, jedoch würden die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, hieß es. Mittlerweile seien "alle Weichen gestellt".

Bremerinnen und Bremern dürfte die vegane Burger-Kette, die von sich selbst sagt, "den besten Burger der Welt und anderes Zeug" anzubieten, in erster Linie wegen ihres Foodtrucks bekannt sein. Dieser machte in der Vergangenheit regelmäßig Halt in der Hansestadt – nun soll es bald einen festen Imbiss geben.

Vincent Vegan freut sich auf Bremen: "Bald sind wir da"

Dieser, so berichtet es der "Weser Kurier", werde im Bremer Hauptbahnhof eröffnen. Im Instagram-Post heißt es zudem, eine Filiale in Bremen zu eröffnen, sei schon "ein längeres Projekt von uns", nur hätten "verschiedenste Umstände" bislang dazu geführt, dass der Laden nicht eröffnet wurde. Doch jetzt könne man berichten: "Bald sind wir da." Die Resonanz auf den Foodtruck sei durchweg gut gewesen, so habe man sich für den diesen Schritt entschieden.

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Das Unternehmen, 2014 in Hamburg von Geschäftsführer und Gründer Christian Kuper ins Leben gerufen, betreibt mittlerweile drei Restaurants in Berlin und zwei in Hamburg, hinzukommt dort ein Foodtruck. Auch in Leipzig gibt es einen Imbiss. In Bremen soll das Restaurant dort entstehen, wo einst die Fischimbisskette Nordsee und die Firma Hussel ihre Läden betrieben hatten.

Auf der Speisekarte sollen sich neben den Klassikern von Vincent Vegan, die unter anderem Namen wie "Big Veganski", "Veganizer" und "Vilet-No-Vish" tragen, auch noch einige Überraschungen wiederfinden, sagte Chef Kuper dem "Weser Kurier". Welche genau, bleibe vorerst ein Geheimnis.

Verwendete Quellen
  • vincent-vegan.com: Geschichte und Speisekarte
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