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Bremen: Feuer auf beliebtem "Pfannkuchenschiff" – Schaden wohl enorm


Bremer Schlachte
Feuer auf "Pfannkuchenschiff" – Großeinsatz

Von t-online, stk

10.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Das "Pannekoekschip Admiral Nelson" an der Bremer Schlachte. Am Sonntag blieb das beliebte Schiff leer, Absperrband der Polizei flatterte am Anleger.Vergrößern des BildesDas "Pannekoekschip Admiral Nelson" an der Bremer Schlachte. Am Sonntag blieb das beliebte Schiff leer, Absperrband der Polizei flatterte am Anleger. (Quelle: Steffen Koller/t-online)
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Plötzlich dringt dichter Rauch aus dem beliebten Veranstaltungsschiff am Weserufer. Zahlreiche Einsatzkräfte sind vor Ort. Der Schaden könnte massiv sein.

Reste von verkohltem Mobiliar liegen am Weserufer, Flatterband der Polizei versperrt den Weg zum beliebten Ausflugsschiff an der Bremer Schlachte. Nur wenig deutet am Sonntagnachmittag noch darauf hin, dass wenige Stunden zuvor ein Großeinsatz der Feuerwehr am "Pannekoekschip Admiral Nelson" stattgefunden hat. Doch die Lage war wohl dramatisch, wie Aussagen eines Feuerwehrsprechers und Medienberichte nahelegen. Der Schaden scheint immens.

Gegen 8.40 Uhr meldeten Zeugen, dass ein Feuer auf dem Restaurantschiff ausgebrochen sei. Umgehend machten sich zahlreiche Einsatzkräfte auf den Weg an die Schlachte. Insgesamt waren 60 Kräfte der Feuerwehr mit 17 Fahrzeugen vor Ort und löschten den Brand, der durch eine defekte Waschmaschine ausgelöst worden sei, hieß es am Mittag.

Löscharbeiten "maximal kompliziert"

Die Flammen, so der Sprecher, hatten sich zwischenzeitlich bereits auf die Holzverkleidung des Schiffes ausgebreitet. Die Löscharbeiten gestalteten sich entsprechend schwierig. "Es hat aus allen Ritzen gequalmt", der Löschangriff sei "maximal kompliziert" gewesen, sagte Sprecher Michael Richartz der "Kreiszeitung". Zuvor hatte das Regionalmagazin "buten un binnen" berichtet.

Erst gegen 10 Uhr meldete die Feuerwehr, dass der Brand unter Kontrolle sei. Im Laufe des Tages würden weitere Überprüfungen des Brandobjekts durchgeführt. Die Polizei will nun Experten zur genauen Untersuchung der Ursache hinzuziehen.

Das Schiff, das insgesamt Platz für 200 Gäste bietet und insbesondere bei Touristen sehr beliebt ist, bleibt für Besucher zunächst gesperrt. Wie lange, blieb vorerst unklar. Der Schaden soll enorm sein, berichteten mehrere Medien. Wie hoch konkret, sei noch nicht abzuschätzen.

Verwendete Quellen
  • Beobachtungen vor Ort
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