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Ransomware-Lawine in NRW: Hackerangriff legt Verwaltungen lahm – Lösegeld gefordert


Cyberangriffe in NRW
Erpresser-Software legt kommunale Verwaltungen lahm

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 06.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Grüner Binär-Code auf Bildschirm eines Laptops (Archivbild): Ein Verdacht der Ermittler hat sich nach mehreren Hackerangriffen in NRW bestätigt.Vergrößern des BildesGrüner Binär-Code auf dem Bildschirm eines Laptops (Symbolbild): Ein Verdacht der Ermittler hat sich nach mehreren Hackerangriffen in NRW nun bestätigt. (Quelle: Bernd Feil/M.i.S./imago-images-bilder)
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Aktuell sind mehrere kommunale Verwaltungen in NRW von einem Hackerangriff betroffen. Die Angreifer fordern offenbar ein Lösegeld.

Eine Woche nach dem Hackerangriff auf den IT-Dienstleister Südwestfalen-IT haben Ermittler den Einsatz von Erpresser-Software bestätigt. Die sogenannte Ransomware sei verwendet worden, um Lösegeld zu erlangen, teilte die Polizei in Dortmund unter Berufung auf die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime mit. Die Tätergruppe sei derzeit jedoch nicht erreichbar.

Die Folgen des Angriffs sind in NRW weiterhin spürbar: Service und Betrieb mehrerer kommunaler Verwaltungen sind eingeschränkt oder lahmgelegt. Einige Kommunen nutzen Notfall-Homepages, andere weichen auf papierbasierte Alternativen aus.

IT-Dienstleister arbeitet an Lösung

Der IT-Dienstleister hat nun auch externe Hilfe in Anspruch genommen und steht mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Kontakt. So soll an einer Lösung gearbeitet werden.

Mehrere Kommunen und Unternehmen in NRW sind in den vergangenen Tagen Ziel eines Hackerangriffs geworden – darunter die Messe Essen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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