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Von Riesa bis Sebnitz: 165 Unfälle innerhalb 12 Stunden, mehrere Verletzte


Sächsisches Schneechaos
Von Riesa bis Sebnitz: 165 Unfälle innerhalb 12 Stunden, mehrere Verletzte

Von t-online, mgr

Aktualisiert am 18.01.2023Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:230118-99-261686Vergrößern des BildesDer Schnee macht Rad- und Autofahrern in Dresden zu schaffen. Die meisten Unfälle ereigneten sich zwischen 5 und 8 Uhr. (Quelle: Robert Michael)
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In Dresden und Umland sorgte der plötzliche Wintereinbruch für viele Unfälle. Ob Fahrrad- oder Autofahrer: Es gab sechs Verletzte.

Der plötzliche Wintereinbruch hat das Dresdner Elbland kalt erwischt: Der Schneefall setzte etwa drei Stunden früher als erwartet ein; Temperaturen um null Grad sorgten für glatte Straßen. Im Bereich der Polizeidirektion Dresden – von Riesa bis Sebnitz – ereigneten sich von Mitternacht bis Mittag 165 Unfälle, sechs Menschen verletzten sich.

Auf der Albertbrücke in Dresden stieß gleich drei Autos zusammen, der Sachschaden beträgt 10.000 Euro. In der Autobahnabfahrt Dresden-Altstadt kam ein 33-Jähriger in Schlittern und stellte sich mit seinem Mercedes Atego quer: Ein 57-Jähriger konnte nicht mehr ausweichen und stieß mit einem Lkw zusammen. Am Mittwochvormittag kam es dort zum Stau.

Hinter den Toren der Stadt stürzte eine 45-jährige Radfahrerin und verletzte sich.

Am Abend erneute Glättegefahr

Im Altenberger Ortsteil Hirschsprung stieß ein 20-Jähriger gegen einen Leitpfosten. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2.100 Euro. In Kreischa rutschte der ein 29-jähriger Autofahrer gegen einen Zaun. Dort betrug der Sachschaden etwa 2.200 Euro.

In Sachsen wird bis zum Abend landesweit Schneefall mit bis zu zehn Zentimetern Neuschnee erwartet. Im Tiefland soll der Schnee allerdings aufgrund steigender Temperaturen im Laufe des Tages zu Schneematsch werden.

In der Nacht zum Donnerstag besteht aufgrund von gefrierendem Schnee oder Nässe erneut Glättegefahr. Die Temperaturen kühlen zudem auf minus zwei bis minus acht Grad herunter.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der Stadt Dresden vom 18. Januar
  • Mit Material der dpa
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